Der Islam – und »unsere Muslime«

Gebetsorgie im öffentlichen Raum – Screeenshot Tageblatt/ © Bernhard Sprenger dpa

Der folgende Text wird sicher in die Kategorie »rassistisch«, bestimmt als »Hass und Hetze« eingeordnet werden.
Von wem?
Na von wem wohl?

In Sarstedt erstach ein Syrer einen Asylheimbetreiber, in Linz am Rhein hat ein Islamist eine Polizeiwache gestürmt, um mit einer Machete Polizisten zu töten, in München versuchte ein bekennender Muslim und ISIS-Anhänger offensichtlich einen Anschlag und wurde von der Polizei erschossen, in Darmstadt raste ein Mohammed-Jünger »im Auftrag Allahs« mit seinem Auto in Fußgängergruppen – das alles jetzt innerhalb von einer Woche.
Kurz davor die Ereignisse von Solingen und Mannheim!

Die Medien sprechen jetzt erstaunlicherweise nicht mehr von Einzelfällen, man hat es auf »Einzeltäter« heruntergebrochen. Und man liest auf einmal gar recht früh von »terroristischem« und/oder »islamistischem Hintergrund«.

Mein Thema: ein Problem wird schon seit dem hiesigen islamistischen Ur-Terrorakt in Berlin am Breitscheidplatz und nachfolgend anderen Ereignissen nicht angesprochen, das Schweigen der muslimischen »Kommunität« dazu.
Auch kein Magazin, kein »Leitmedium« hat je einen Kommentar oder eine Reportage dezidiert zu diesem Thema veröffentlicht.

Gab es deutliche Verurteilung durch die hiesigen Islamverbände – von Imamen ist das ohnehin nicht zu erwarten – von Herrn Mayzek?
Denn der Dschihad ist ja Mohammeds Gebot, stelle ich fest.
Gab es »Mahnwachen« von Muslimen nach all diesen Gräueltaten?
Hat man davon gehört, dass ein Imam in irgendeiner Moschee Mitleid mit den Opfern ausgesprochen und sich von den Taten seiner Glaubensbrüder energisch distanziert hat?
Ich bin viel in den »sozialen« wie »unsozialen« Medien wie Mainstream-Zeitungen, auch mal im Rundfunk unterwegs – ich habe nichts davon gefunden.

In Hamburg und Berlin wurden Moscheen geschlossen, wg. »Hasspredigten« und mehr. Was machen die gläubigen Muslime jetzt: sie halten provokative Massen-Gebetsorgien im öffentlichen Raum dort ab.
Und auch das Kalifat muss her!

Offensichtlich ein Muslim, als Gastkommentator bei Tichys Einblick, beklagt »nach München«

»Auch viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland leiden unter der Situation und würden Verschärfungen in der Bekämpfung des Islamismus begrüßen, da sie befürchten, dass der Ruf von Muslimen durch solche Taten und Milieus schweren Schaden erleiden könnte.«

Sie befürchten …
Warum melden sie sich nicht lauter?
Der »Ruf von Muslimen« hat schon je schweren Schaden erlitten (mit wenigen Ausnahmen, schon seit es den Islam gibt)! Dann durch ihr nicht mal halbherziges Schweigen sondern auch durch Jubeldemonstrationen zu jeglichen islamisch-terroristischen Anschlägen – von 9/11 in New York, dann in Madrid, Paris, London, Berlin, der Hamas-Terror in Israel, dann bei uns wieder aktuell Mannheim, Solingen usw.

Ich kenne einige Muslime persönlich, sog. «säkulare« wie sie sich gerne geben. Aber nicht einmal die bringen ein klares Votum gegen den islamistischen, muslimischen Wahnsinn über ihre Lippen. Und sie halten sich, auch wenn sie Alkohol saufen und Schinken konsumieren, uns gegenüber für überlegen.
Der türkische Elektriker, der uns gelegentlich hilft (es gibt im Ort keinen deutschen Elektriker mehr) verhehlt nicht, dass er mit seiner doppelten Staatsbürgerschaft natürlich Erdogan wählt.

Aber das alles hat ja überhaupt nichts mit dem Islam zu tun …

Dieser Beitrag wurde unter Bunte Republik, Eurabia, Fanatismus, Islam, Religion abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

9 Antworten zu Der Islam – und »unsere Muslime«

  1. Anonymouse sagt:

    Exakt demont. Das dröhnende Schweigen der „gemäßigten“ Muslime ist Ohrenbetäubend. Genau wie das unserer „freiheitlich-emanzipierten“ Frauenverbände. Nicht einmal der jüd. Zentralrat findet klare Worte.
    Außer uns pösen Rechten – um nicht zu sagen uns Nazis – scheint sich niemand mehr in diesem Land um das Allgemeinwohl zu sorgen. Deshalb sind wir ja auch die meistgehasste Community am Platz. Wir sind das schlechte Gewissen, – die Moralprediger, – die Gesetzespocher, – die völkischen Gerechtigkeitsfanatiker, – die dunkle Gewitterwolke über dem sonnigen Regenbogenland.

    Mein schönstes Erlebnis mit dem Alk : Als er sich wieder mal unbeaufsichtigt hoffnungslos betrank und wie gewohnt in lautstarke Rage über seine Heimat inkl. Verwandtschaft UND den Islam brachte, waren wir beim Thema Gott angelangt.
    „Warum bekriegen sich die Menschen, wir sind doch alle gleich, wir haben alle denselben und einzigen Gott“ – tönte es mir gegenüber wie aus einem Megaphon. Ich ergriff spontan meine einzige Chance und fragte nach dessen Namen. Ein großes, langgezogenes, mit seiner Bewusswerdung kleiner werdendes AAAAAaaaaa….. purzelte auf den Tisch ! Ups !
    Nun schwieg es sehr verlegen und ich grinste über alle vier Backen. Ich liebe solche Momente. 🙂

    • altmod sagt:

      Könnte es sein, dass ich diesen Alk auch kenne?

      • Anonymouse sagt:

        Deshalb schrieb ich es. Quasi von Kenner zu Kenner. 🙂

        Der Ali macht übrigens gute Arbeit und seine Leute sind umgänglich und nett – also „nett“ im Sinne von nicht beleidigend.
        Was will man mehr ? Man wird in diesen Zeiten ja so bescheiden …

        • Anonymouse sagt:

          Gestern Abend ist mir noch eine „kleine“ Einschränkung eingefallen. Nach getaner, etwas komplizierterer Arbeit verließ das Ali als letzter unsere „Baustelle“ mit den Worten : „Wenn Sie uns wieder einmal brauchen sollten, rufen Sie bitte nicht an !“
          Tja, am Trinkgeld kann es nicht gelegen haben.
          Ich hätte mir auch einen anderen Nachfolger gewünscht. Es ist ein Kreuz.

        • altmod sagt:

          Ähnliche Erfahrungen. Aber in Gesprächen kan schon der unverbesserliche Türke durch, wie auch bei einem seiner Gesellen, der mal bei meiner Frau in die Schule gegangen war – wie Ali auch.
          Den „Alk“ trifft man beim Professor. Oder?

          • Anonymouse sagt:

            So isses !
            Bei Ihrer Textzeile : „Und sie halten sich, auch wenn sie Alkohol saufen und Schinken konsumieren, uns gegenüber für überlegen.“, dachte ich eigentlich gleich, es wäre auf „ihn“ gemünzt. Normalerweise kennt man ja nicht gar so viele von Brüdern.

            Bei den Türken tritt wirklich eine ziemlich unangenehme, selbstverständliche Überlegenheit im Ausdruck zu Tage, die man sich erstens überhaupt nicht erklären kann und zweitens auch gar nicht erklären lassen will. Dieser Umgang muss von uns geübt werden. Die haben nämlich einen eingebauten Seismograph für Schwäche und unsere Umgangsformen werden als solche ausgelegt. Was die brauchen ist Klartext, keine übertriebene Netiquette.

            Mein Mann schwätzt ab und an mit dem Ali auf der Strasse. Durch sein südländisches Äußeres hat er da irgendwie ein Stein im Brett und wird ganz anders akzeptiert. Andererseits ist mein Männe auch recht schlicht gestrickt, der kriegt solche Feinheiten gar nicht mit. Der Absender erkennt also sofort, dass er mit welchem Gehabe auch immer nicht landen kann.
            Mein Mann das unbekannte Wesen. Ihn in der Interaktion zu beobachten, ist immer wieder spannend. 🙂

  2. Anonymouse sagt:

    Komisch : sobald ich hier was poste, wird es urplötzlich totenstill. Das ist mir jetzt schon öfter aufgefallen. Hat das eine Bedeutung, die nur ich nicht sehe ?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert