Nachtragende Tirade zum 70. Geburtstag der Abrissbirne Deutschlands

An meine vormaligen Parteifreunde von der CDU gerichtet …

Bild : AfD Offenbach Land

Merkel ist zwar „Geschichte“, wenngleich von der schlechtesten Art, die man sich denken mag. Und die Folgen dieser „Ära Merkel“ hat das Land heute auszubaden – dank ihr und mit Unterstützung ihrer grünen Erben.

Ich habe seinerzeit, nicht erst 2017, als ich diesen „Sermon“ verfasste, rigoros abgeschlossen mit dieser Partei.

Ich schrieb seinerzeit:

An wen kann ich mich wenden, mit meinem Sermon?
An die Vorsitzende oder an jene, die mit ihr im Vorstand oder Präsidium sitzen? An „meinen“ zuständigen Abgeordneten in der Nachbarschaft oder den hiesigen Kreis- oder Ortsverbandsvorsitzenden?
Einen „offenen Brief“ an alle, die ich früher mal Partei(feinde)freunde nennen durfte?
Ich komme auf keinen Adressaten, von dem ich nur geringste Hoffnung hätte, dass er irgendetwas davon zur Kenntnis nehmen würde oder möchte, was ich ihm vis a vis mitteilen könnte.

Sei´s drum. Vielleicht hört mir doch einer zu.

Ihr, die CDU habt euch doch als die große staatstragende Gruppierung gesehen, mit der Deutschland nach der Katastrophe des Nationalsozialismus mit der fast völligen Zerstörung des Landes und unserer Kultur wieder auf die Beine kam.
Das Wirtschaftswunder und der erfolgreiche Weg Deutschlands in die Spitzengruppe der führenden Wirtschaftsnationen der Erde wird mit den Namen Adenauer und Erhard aus der Union verbunden.
Außenpolitisch gelang die Anbindung an den Westen und eine, wenn auch manchmal fragile Wahrung der Freiheit gegen die Bedrohung durch den aggressiven Kommunismus.
Nach innen gelang die Einbindung von Millionen deutscher Heimatvertriebener und Flüchtlinge aus den verlorenen deutschen Gebieten in Gesellschaft und Staat, und darüber hinaus gar eine Nivellierung früherer, oft Staats-zersetzender Klassengegensätze und -Kämpfe und ein durchaus breiter Wohlstand im Land.

Aber damit verbunden war und ist bis heute, dass die CDU Kommunikation und Kultur als politikfreie Räume ansehen möchte. Das hat damals zu dem heute geschmähten idyllischen und biedermeierlichen Charakter der fünfziger Jahre beigetragen.

„Das kulturelle Feld wurde kampflos der elitären Linken und der Revolution als Aufmarschgebiet überlassen“ – von Schrenck-Notzing.

Und geradewges daraus resultieren die heute in unserm Land so katastrophal wirkenden Gegebenheiten der politischen Korrektheit mit fortschreitender Einschränkung von Meinungs- und Gedankenfreiheit und Niedergang von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Die CDU als Partei hat hier nicht dagegengehalten, hat sich unter der unsäglichen Regentschaft der Parteivorsitzenden und Bundeskanzlerin Merkel aktiv an diesem latent wirkenden Zerstörungsprozess beteiligt. Teils durch Duldung der sozialistischen, freiheitsfeindlichen Machenschaften der Koalitionspartner – von der SPD bis zu den Grünen – wie durch aktives eigenes Handeln durch schädliche Gesetzgebung eigener Provenienz und Wegschauen.
Mit ihren Koalitionen hat sich die CDU mit den inneren Feinden Deutschlands ins Bett gelegt – und macht es aktuell wieder – allein um des Machterhalts willen.

Die CDU ist noch so ehrlich, nicht den Titel „Deutschland“ im Parteinamen zu führen, wie die definitiv vaterlandslose und hochverräterische Partei SPD; eine Partei, welche mit Duldung durch die CDU eine angeblich „antifaschistische“ neue Sturmtruppe mit aktiven Kämpfern gegen das eigene Land („Deutschland verrecke!“) finanziell und ideell unterstützt.
Die SPD hat alles Recht verwirkt, den Namen unseres Vaterlandes für sich zu monopolisieren!
Aber man sei bei der „Union“ nur nicht überheblich: Das „christliche“ Suffix im Namen ist gleichermaßen verlogen und heuchlerisch.
Wer in und außer der Partei den Muslimen, ausgewiesenen Christenfeinden, Mandat und Einfluss einräumt, kann sich schwerlich noch als Vertreter des Christlichen präsentieren.
So hat auch die Programmatik der „CDU“ – sofern man bei dem enaktiven Zeitgeistopportunismus überhaupt ein Programm erkennen kann – schon lange nichts mehr mit Christlichkeit zu tun.
Die anhaltende parteipolitische „Monopolisierung des Christlichen“ durch die CDU kann man inzwischen nur noch als dreist und verlogen bezeichnen.

„Mal bin ich liberal, mal bin ich konservativ, mal bin ich christlich-sozial – und das macht die CDU aus“ hat die große Vorsitzende in einer Sendung des Staatsfernsehens geäußert.

Nichts davon ist bei der CDU oder deren Politik noch zu erkennen.
Liberal wird mit Beliebigkeit verwechselt, konservativ mit Anpassung an den Zeitgeist und christlich-sozial mit verlogenem linkem Humanitarismus.

Das, liebe CDUler, ist aus Eurer Partei geworden!

Deutschland ist wirtschaftlich stark, wie noch nie zuvor – hieß es unter Merkel. Und irgendwelche Einfaltspinsel glaubten, das wäre der Regierung einer nägelkauenden Lisplerin zu verdanken, und wie ihnen das irgendwelche Idioten vom Staatsfunk auf die Nase binden wollen. Die erzählen und glauben das Kanzlerinnen-Märchen von einem „Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ immer noch: „im besten Deutschland, das es je gegeben hat!“

Ja, ich lebe noch gerne in Deutschland und ich persönlich lebe auch noch gut. Dank meines Fleißes und einer Partnerschaft mit einer schaffensfreudigen und sparsamen Ehefrau seit 50 Jahren.
Aber ich mache mir Sorgen um die Zukunft meiner Töchter und meiner Enkel. Die sind auch tüchtig, haben gute Berufe erlernt, wollen ihre Familien weiter bringen. Aber wieweit wird Tüchtigkeit noch ausreichen, nicht nur im Alter „gut und gerne“ in Deutschland leben zu können? Wird ihnen noch die gewohnte und unentbehrliche Bewegungsfreiheit und auch Sicherheit gegeben sein, wenn nicht mehr Christentum, westliche Aufklärung, freiheitliches und rechtsstaatliches Denken unsere gewohnte Kultur und solides wirtschaftliches Handeln das Leben bestimmen werden?
2024 sind wir schon fast soweit, auch dank der von der CDU gehätschelten Grünen.
Für echte Sorgen hatte eure einfältige Vorsitzende Sätze parat wie „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“.
„Alles, was noch nicht gewesen ist, ist Zukunft, wenn es nicht gerade jetzt ist.“
lautet ihre infantile Philosophie.

Seht ihr nicht liebe CDUler, dass ihr als dieselben Dummbartel eintaxiert werdet, wenn ihr nicht endlich euren Pappnasen an der Spitze wirksamen Widerspruch leistet?
Allen Pappnasen, von Günther bis Wüst und vielen andern, die immer noch dieser Gespenstererscheinung in eurer Partei nachirren.
Seht sie euch doch an diese kriecherischen Gestalten, die in Vorstand und Präsidium eurer Partei herumsitzen, die jetzt Thüringen und Sachsen regieren möchten, und gesinnungsmäßig unter der Irren aus der Uckermark noch heute kuschen – die am 17. Juli 70 geworden war.

Screenshot

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/angela-merkel-70-geburtstag-festakt-friedrich-merz-100.html

Was hat sie nicht alles angerichtet: Grundüberzeugungen, Recht, Gesetz und ihren Eid gebrochen. Ich nenne nur drei Dinge: eine „Energiewende“ ohne Not – die zur jetzigen Wirtschaftskatastrophe führte, eine „Eurorettung“ zu Lasten der deutschen Steuerzahler Sparer, und die Öffnung der Grenzen für eine unkontrollierte Zuwanderung von kulturfremden Migranten aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten. Sie hat damit bewusst eine Zerstörung unserer Kultur und unserer bisher gekannten Lebensverhältnisse eingeleitet. Tägliche Berichte von Vergewaltigungen, Morden und Übergriffen, von Verwüstungen christlicher Kirchen und Friedhöfe geben Zeugnis für den von der CDU-Vorsitzenden ins Land gebrachten Krieg. Frau Merkel und ihre Entourage in der Partei, in den Medien, in der Justiz haben zu verantworten, dass ungestraft auf deutschen Straßen wieder „Juden ins Gas“ und „Juda verrecke“ gerufen werden darf. Eine Kanzlerin, die mal den Schutz Israels zur „Staatsräson“ erhoben hat, ließ die übelsten antisemitischen Ausbrüche seit der unseligen Nazizeit ungerührt geschehen und hofiert noch die Strolche.
Für die Tätergruppe – ihre Geladenen – die unschuldige Bürger totfahren, zerstückeln und messern, die ein nicht gekanntes Gemetzel ins Land gebracht haben, hatte sie mehr Verständnis als für die Opfer, gegenüber denen sie eine unfassbare, geschäftsmäßige Kälte zeigte.

Wer solchem Gebaren keinen Einhalt bot und mit dieser Kreatur mitlief, machte sich zweifelsfrei mitschuldig.

Wer von euch will oder soll dem Merkel-Erbe Einhalt gebieten?
Die sattsam bekannten Politik-Schauspieler aus eurem Vorstand, die Kretschmers, Voigts, Strobels, denen es nur um die eigene Macht und Pfründe geht?
Diese parasitären Naturen, welche die CDU von der Hauptstadt bis hinunter in die kleinste Provinz-Gemeinde immer noch vorzuweisen hat?

Jeder von euch kennt sie doch oder hat sie kennengelernt, diese kriecherischen Gestalten, die solange nach oben buckeln und nach unten treten, bis sie das ersehnte Mandat oder den einträglichen Parteiposten errungen haben. Der Generalsekretär unter Merkel (Peter Tauber) war und ist die diesbezügliche Paradegestalt eurer inzwischen übelst verlotterten Partei.
Etliche von euch haben dieser CDU den Rücken gekehrt und sich entweder direkt dieser neuen Partei, der AfD, angeschlossen oder diese bewusst gewählt.
Diese neue Gruppierung hat keine dieser parasitären Naturen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit überall breitmachen wollen. Es sind vor allem gestandene, unabhängige Männer und Frauen, überwiegend mit höchstem Bildungs- und Charakterstatus – welche der CDU abhandengekommen sind.
Gerade weil ihnen die parasitäre Natur abgeht, die einen bundesdeutschen Parteipolitiker auszeichnet, werden sie wohl bis ultimo von den Etablierten des bundesdeutschen Politkartells unter Führung der CDU angegriffen, verfolgt und duldend der Gewaltsamkeit eines Antifa-Pöbels ausgeliefert werden.

Schämt ihr euch nicht, wenn ihr seht, wie teils unter Führung, mit duldender Kumpanei der CDU, missliebige politische Mitbewerber, engagierte Menschen wieder einmal in Deutschland ausgegrenzt und auch an Leib und Leben bedroht werden? Wenn alles, was uns allen an demokratischen Regeln und Freizügigkeit heilig geworden war, jetzt mit Füssen getreten wird?

Wer fragt euch das?

Ja, ich bin ein Renegat und denen wird ja Unerbittlichkeit nachgesagt.
Ich bin doppelter Renegat: 1969 bin ich der Losung von Willy Brandt mit „mehr Demokratie wagen“ gefolgt und habe mich für die SPD auch als kommunaler Mandatsträger engagiert. Bald habe ich erkennen können, dass der mehr oder minder offen gepflegte Sozialismus der SPD ins Unheil führt und habe die SPD verlassen.
Mitte der neunziger Jahre konnte mich ein honoriger CDU-Geschäftsführer, ein echter, christlich geprägter Konservativer, dafür gewinnen, für die CDU nicht nur Beitrag zu zahlen.
Dann zeigte uns die große Vorsitzende ihren wahren Charakter, als sie vorher verkündete ordnungspolitische Grundsätze (Leipziger Programm) einfach beiseite wischte; einen für die CDU verdienstvollen Abgeordneten, Mitstreiter im Arbeitskreis Konservativer Christen, Martin Hohmann wegen angeblich antisemitischer Äußerungen der Linkspresse zum Fraß vorwarf und wie einen Hund aus dem Haus jagte. Wie sie bei einer Pressekonferenz mit einem asiatischen Despoten glaubte, gar dem Papst einen Rüffel verpassen zu müssen, usw.

Ich hatte bald das Vergnügen, die meisten der hiesigen CDU-Funktionäre als eine wahre Ansammlung opportunistischer Kriecher und Karrieristen kennenzulernen, die ob der durch Merkel betriebenen Umgestaltung der CDU zu einer linken Zeitgeistinstitution nur die Achsel zuckten, und kritisch Fragende von daher mit Beleidigungen und Ausgrenzung bedachten. Auch mein Engagement in der MIT erschien mir beim Eindringen von diesen Gestalten, die mit Wirtschaft gar nichts am Hut hatten, nicht mehr vertretbar. Wie denn bald auch mein eingegangenes kommunales Mandat für diese Partei.
Mein vormaliger Mentor und Werber für die CDU zog zeitgleich dieselben Konsequenzen wie ich und wir verließen gemeinsam diesen verfaulten Verein.

Macht Schluss, verlasst den Haufen!

Habt ihr irgendwo noch einen Fuß in einem Gremium, in einem Kreis, in dem ihr reden und auch agieren könnt? Dann zumindest macht endlich euer Maul auf, laut und impertinent und sorgt dafür, dass es auch vor den Türen gehört wird! Jagt die parasitären Naturen um euch und an der Spitze mit eueren Mitteln aus ihren Ämtern und sorgt dafür, dass sie keinen Fuß mehr in euer Rayon setzen können.
Ich bin mir aber fast sicher, dass eure CDU, so wie sie sich heute präsentiert, nicht mehr zu retten ist.
Erinnert euch an das Mouvement Republicain Populaire (M.R.P.), die einst führende „christdemokratische“ Partei Frankreichs, an die Democrazia Italiana? Beide verschwunden, untergegangen aufgrund ihrer intern-korrupten Verkrustung und ihres politischen, gottlosen Opportunismus.

Wenn ihr noch etwas an Stolz als echte Christdemokraten besitzt, dann zeigt ihn – und eure Wut!
Wehrt euch!
Zeigt Charakter!

Ihr merkt, dass ich trotz all dem Gesagten doch noch ein paar Tropfen Herzblut vergieße – über euch und eure einstmals so große und wichtige Partei namens CDU.

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6 Antworten zu Nachtragende Tirade zum 70. Geburtstag der Abrissbirne Deutschlands

  1. KW sagt:

    Ich habe die CDU vor genau 24 Jahren aufgegeben, als sie die Rasseliste für Kampfhunde verabschiedete. Ein tierschutzfeindlicheres und antidemokratischeres Gesetz hätte sie nicht erlassen können. Man ging als Rasenmäherprinzip gegen ein medial aufgeputschtes Thema vor und bestrafte deutsche unbedarfte deutsche Halter, wohingegen türkische Drogenhändler für tödliche Beißvorfälle verantwortlich waren.
    Das ist ein Nischenthema, sicher, zeigt aber die ganze Schieflage deutscher Politik. Ich bin mental weg von dieser, gehe nicht wählen und korrespondiere mit keinem Politiker, seit ich seit damals weiß, daß mir keiner zuhört. Wie viele Halter haben sich damals das Leben genommen, wie viele Hunde sind damals sinnlos geopfert worden?
    Ein Scheixxxstaat. Ich habe immer noch 3 dieser wunderbaren Hunde, eine englische Rasse übrigens, 40 cm hoch. England spendete damals 16 000 Pfund, die hier in den Vorstandskreisen des VDH versickerten. Es gibt eben ein oben und unten. Oben hält man eben global zusammen, wie überall.

    • Anonymouse sagt:

      Ja wieviele Halter haben sich denn damals das Leben genommen und vor allem warum ? Wurden die Hunde eingeschläfert, entzogen oder sonst was unmenschliches mit ihnen veranstaltet ?
      Wer sich wegen sowas umbringt, dem würde ich auch glatt die Charakterstärke einen solchen Hund zu erziehen und zu halten absprechen.
      Ein Rottweiler z.B. ist mit Sicherheit einer der besten Beschützer die ein Mensch haben kann, aber wenn er die Situation verkennt, was man ihm als Hund ja nicht mal anlasten kann, können und sind auch schon Kinder gestorben.
      Der Maukorb; die Anleinpflicht; höhere Steuern und Versicherungsbeiträge, nebst einer Halterprüfung, sind für Hunderassen mit nachweislich schlechter „Sozialprognose“ absolut gerechtfertigt.

      • KW sagt:

        Es war ein Exempel, wie bei Corona. Da bauscht die Presse Beißvorfälle mit eben diesen Rassen auf oder denkt die sich aus, denn heute beißt keiner mehr. Und die Politik bestraft alle mit dem Rasenmäher gleich. In HH Halteverbot generell. Ausnahmen gab es selten. Wir haben unser Haus am Alsterlauf verkauft und zogen nach Niedersachsen, da konnte unsere Hündin einen fragwürdigen „Wesenstest“ (Momentaufnahme) machen und wurde von Leinen- und Maulkorbzwang befreit. bei Hunden schreit man nach Prüfungen im voraus und bei Eltern?
        In diesem Irrenhaus bRD läuft doch alles schief, wohin man auch schaut.
        Rottis finde ich sehr schön, nur zu groß und zu stark (für mich)

        • Anonymouse sagt:

          Doch, die beißen immer noch, aber dank der Verordnung seltener. Darüber berichtet wird auch noch. Da war doch erst „kürzlich“ dieser schreckliche Kötermord an einer Rentnerin in Österreich. Die Halterin züchtete sogar. Leute gibt’s die gibt’s gar nicht. Und nein, „Rottis“ sind nicht schön, es sind häßliche Kraftpakete mit Argusaugen. Eine alte Bekannte hatte immer drei davon und wenn wir sie besuchten, lagen die Viecher neben uns und „schliefen tief und fest“. Kaum verließ sie kurz das Zimmer, brauchten wir nur ein Körperteil bewegen, schon standen sie stramm und hechelten uns an. Gruseliges Überwachungspersonal.

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