An alle Willkomensklatscher – aktuell aufbereitet

Ein Kalifat ist die Lösung!

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/islamisten-demo-hamburg-kalifat-100.html

Wollt ihr das?

Deshalb wiederhole ich mal meine früher Ansprache an alle Willkommensklatscher:

Nun – seid ihr zufrieden mit euren Erfolgen im Kampf für „Frieden, Toleranz und Verständigung“?
Eurem unermüdlichen Einsatz gegen „Rassimus, Ausgrenzung und rechtes Gedankengut“?
Seid ihr glücklich mit dem angehäuften „Gold“ in unserem Land, den „Menschen-Geschenken“ von Gnaden Eurer Politiker; hergebracht von „uneigen– und gemeinnützigen“ Menschen und Organisationen, die man nicht mal mehr böswilligerweise als „Schlepperbanden“ und „Schlepper“ bezeichnen kann?

Ja, ihr könnt stolz darauf sein, mit euren idealistisch verbrämten, gutmenschlichen Handlungen in Deutschland wieder eine breite Basis für dasjenige geschaffen zu haben, gegen das ihr vorgeblich kämpft: Intoleranz, öffentlicher Meinungs- und Gesinnungsterror mit physischer Gewalt gegen missliebige Politiker und Personen.

Nicht nur mit Hilfe der Medien ist es euch gelungen, in Deutschland eine Stimmung zu schaffen, die es Richtern in Frankfurt erlaubte, wieder realiter rassistische Urteile zu fällen und Juden auszugrenzen. Sogar einen bisher „unverdächtigen“, renommierten Medienmann will das an die Rampen von Auschwitz oder die Tragödie von Entebbe erinnern.

Ihr habt Initiativen gegründet wie „Bunt statt Braun – Gemeinsam stark für Flüchtlinge“ oder „Unterstützerkreis Asylbewerber/innen“.
Habt ihr bedacht, wen Ihr da mit eingeladen habt und unterstützt?
Die Adresse war eindeutig, als ihr „gepostet“ habt: لترحيب بحرارة !

Ihr habt tatsächlich für einen herzlichen Empfang gesorgt.
Nicht aber, wie ihr es euch fantasierte, für verzweifelte Familien, kleine Kinder, Frauen, gepeinigte alte Menschen!
Bekommen habt ihr – und unser Land – Testosteron-geladene junge Männer aus einem archaischen Kulturkreis, die ihr rassistisches, frauenverachtendes, intolerantes Welt- und Menschenbild mitgebracht haben und dank euch hier ausleben dürfen. Auch durch „moralisch“ stimulierte, im Grunde verantwortungslose Richter und Staatsanwälte.

Kein Tag vergeht, ohne dass in dieser Republik inzwischen Vergewaltigungen, Messerstechereien, Morde in immer kürzerer Abfolge berichtet werden müssen: unter beherrschender Beteiligung eurer Gäste.
Beim Anblick eines ertrunkenen Emigrantenkindes fühlt ihr euch moralisch mehr angefeuert, als bei Berichten über von euren „Gästen“ geschändete und ermordete Frauen; mehr als bei den am Breitscheidplatz in Berlin von einem LKW zerquetschten und verstümmelten Opfern; dabei auch Kinder!
Es war ja nur ein LKW – berichtete eure Presse. Dass der Fahrer aus der von euch herbei-applaudierten Vielheit stammte, hat euch nicht berührt. Oder habt ihr es nur verdrängt, weil es euer gutes Gewissen ins Schwanken bringen könnte?

Ihr beruft euch auf die angeblich wichtigste moralische Ressource unseres Landes: Das Erschrecken vor den historischen Verbrechen. Und ihr folgert daraus, dass unser Land auf ewig und unbegrenzt alle aufzunehmen und zu versorgen hat, die ihr gemäß eurem moralischen Anspruch nicht nur „als mühselig und beladen“ anseht.
Sehr viele von euch agieren demnach auch aus christlichem Impetus.
In diesem „Erschrecken“ habt ihr eine Stimmung miterzeugt, in der jeder, der auch nur nachdenklich Bedenken anmeldet, gesellschaftlich ausgegrenzt wird. Auch wenn ihr vielleicht selbst nicht gleicht zur Nazi- oder Rassismus-Keule greifen wollt.
Aber mal ehrlich, eure Hemmschwelle ist hierfür äußerst gering.

Ihr beteiligt euch gerne daran, wenn es gegen eure „Moral“ geht, gegen Nachbarn und Freunde, die – horrible dictu – vielleicht heimlich AfD gewählt haben oder Pegida nicht verkehrt finden, diese als „Nazis“ zu stigmatisieren. Wenn ihr euch auch über Jahre hinweg gut vertragen habt. Jetzt macht ihr (in gutem oder schlechtem Gewissen?) einen Bogen um diese Mitmenschen. Die auch ihr auxh lieber bedenkenlos und ablenkend für krank erklären möchtet: als islamo- und xenophob.

Ihr vergesst, dass ihr die Todfeinde eures – unseres – Glaubens, wenn ihr denn euch als Christen seht, vor allem unserer Lebensanschauung, mit eingeladen habt und weiter verhätscheln wollt. Euere Seelsorger und Bischöfe bestärken euch noch darin.
Kann es deswegen nicht doch falsch sein!?
Doch – ist es!
Entgeht es euch tatsächlich, wie das religiös inspirierte „Outfit“ (eurer Geschlechtsgenossinnen) mehr und mehr den öffentlichen Raum kennzeicht?
Bei euren Müttern und Großmüttern hättet ihr solcherlei Tracht vielleicht nur belächelt oder als rückständig und hinterwäldlerisch bespöttelt.
Welche Gefahr diese zunehmende öffentliche Präsentation verheißt, blendet ihr in eurem Gutsein aus, indem ihr das den Anhängern einer Christen- und Juden-feindlichen Religion Gönnerschaft darbietet.

Wollt ihr nicht erkennen, dass ihr missbraucht werdet und werdet zum Zweck politischer Machterhaltung bestimmter Kreise? Und dass ihr euch beteiligt habt an der Trivialisierung von „Faschismus und Rassismus.“? Dass ihr vielleicht schon selbst Anhänger einer komplementären Form des Faschismus geworden seid? Da ihr die mächtige Presse mit ihrer veröffentlichten Meinung auf eurer Seite wähnt?

Viele von euch fühlen sich bei ihren Aktionen bekränzt und in ihrer Haltung beschirmt von Kanzeln, Mauern und Türmen der Kirchen.
Und dabei vergesst ihr, dass eure guten Werke sich unausweichlich bald gegen euch selbst wenden werden.

Fangt ihr jetzt an, zu denken? Verstand und Vernunft wirken zu lassen? Hört ihr vielleicht auf, Mitbürger, die an Humanitas und Soziales Engagement mit gebotener Nüchternheit und Emphase herangehen, für krank zu erklären und in die rechte Ecke zu stellen?


Erinnert ihr euch, wie man euch wider besserer Einsicht weiß machen wollte, die Attentäter von Paris, Berlin – auch in der fränkischen Provinz – hätten nichts mit dieser „Willkommenskultur“ zu tun?
Keiner verlangt von euch, dass ihr Gesinnung und Engagement radikal über den Haufen werfen sollt.
Aber hört auf, euch selbst zu belügen und anderen Eure Moral vorzuschreiben!

Die Feinde unser aller Freiheiten und Rechte, von euch begrüßt und eingeladen, sind dabei, Schritt für Schritt die Macht zu übernehmen. Mit Hilfe von euch, von den von euch gewählten Politkern und der von euch bezahlten Presse!

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