Entlässt Faeser Halenwang?

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„Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ergebnis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar.“

Reflexionen zu einer hochaktuellen Schrift*

Wie komme ich auf diese Überschrift? Es ist ein Satz aus dem unbedingt lesenswerten Buch „Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus“
des sowjetischen Dissidenten Igor R. Schafarewitsch, geschrieben 1975, neu aufgelegt in Deutsch 2016.
Der Titel „Der Todestrieb in der Geschichte“ ist aus Sigmund Freuds psychoanalytischer Kulturtheorie geborgt. Schafarewitsch borgt sich den Begriff „mit Vorbehalt“ wie es im Vorwort heißt, meldet Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse an und ordnet sie mit ihrem Dualismus von Eros und Thanatos, Lebenstrieb und Todestrieb, dem Gnostizismus zu. Um das triebhafte, also emotional gefärbte und korrekturresistente Verhalten der Sozialisten zu beschreiben, rückt er den Begriff dennoch ins Zentrum seines Buchs. Warum? Wie er anführt, „spiegelt der Freudsche Begriff des ‚Todestriebes‘ viele Züge des Strebens der Menschheit zur Selbstvernichtung wider, das […] die treibende Kraft des Sozialismus ist“.

Wir wohlstandsverblödeten Deutschen – und nicht nur diese, die meisten der „Westler“ verkennen allem Anschein nach die Gefahr, der man sich mit seiner Orientierung auf „Gerechtigkeit und Gleichheit“, auf Antidiskriminierung, Genderismus und jugendwahnsinnige ökologische Weltrettung, New-World-Order und Gemeinwohlökonomie, dem Streben nach einer Welt der universellen Toleranz und Relativität aussetzt. Lediglich in einigen ehemaligen Ostblockstaaten wie Polen, Ungarn, zeitweise durch die Tschechen, wurde durch Wahlentscheidungen Widerstand signalisiert. Der Versuch, die Macht des linken Establishment in den USA zu brechen, scheint nun mit der Wahl eines Demokraten mit einer quasi kommunistischen Vizepräsidentin gescheitert.

Ende der Geschichte?

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war der amerikanische Politologe Francis Fukuyama mit seinem Essay „Das Ende der Geschichte“ in aller Munde. Er hätte Schafarewitsch lesen sollen, dann hätte er sich mit seiner Prognose nicht so extrem verstiegen. Dass traditionale tribale Kulturen und religiöse Fundamentalismen unvergleichlich widerständig sind und zum „Kampf der Kulturen“ (S. Huntington) führen mussten, dass autoritäre Staatengebilde wie China oder Russland aufstiegen, widerlegt zentrale Argumente Fukuyamas. Er verkannte schlicht die ungebrochene Macht der sozialistischen Idee.

Es kann wohl nur ein vom westlichen Denken und deren Grundüberzeugungen nicht angekränkelter Konzipient die in der Menschheitsgeschichte inhärente und offensichtlich nicht ausrottenbare Idee des Sozialismus derart schonungslos herausarbeiten, wie es Schafarewitsch in seinem Buch getan hat.

Schafarewitsch schlägt einen Bogen über 2500 Jahre Geschichte des Sozialismus. Der einfache deutsche Bildungsbürger denkt, dass diese Idee erst mit der französischen Revolution, vielleicht mit Saint Simon und dann mit Karl Marx in die Welt gekommen sei. Die Idee begann mit Platon, wie Schafarewitsch mit eindrücklichen Belegen aufzeigt. Davon angekränkelt war auch schon Thomas Morus mit seinem „Utopia“ oder der Dominikaner Tommaso Campanella mit seinem „Sonnenstaat“. Es geht weiter mit den Ketzersekten des Mittelalters und der Reformationszeit, wie die Katharer, Albigenser, Taboriten (Hussiten), Anabaptisten und andere mehr. Das Ganze kulminiert denn in den großen sozialistischen Bestrebungen des 19. und 20. Jahrhunderts mit dem Marxismus-Leninismus, Nationalsozialismus, Maoismus. Nicht unerwähnt bleiben soll die sog. Befreiungstheologie in Südamerika, auf die Schafarewitsch nicht eingeht. Er analysiert historische Reich wie das Inkareich, die „mesopotamische Tempelwirtschaft“, das Pharaonenreich und das alte China.
Bei der Betrachtung der alten Staaten und Gesellschaften, erkennt man, dass die Schlüsselzweige der Wirtschaft in den Händen des Staates lagen, „der auf diese Weise völlige Kontrolle über das ökonomische und politische Leben des Landes“ hat.

Die Parallen zum heutigen Staat, der mit Gesetzen über erneuerbare Energien seine Hände über die Wirtschaft legt und durch den Handel mit Emissionszertifikaten in die Tätigkeit der Unternehmen eingreifen kann, sind unübersehbar. Die Europäische Union entspricht eindeutig jenen sozialistischen Staaten, die Schafarewitsch in seinem Buch untersucht.

Die Konstanten des Sozialismus

Betrachtet man die ersonnenen Utopien von Plato, von den christlichen Häretikern bis in die Neuzeit, so lassen sich drei Konstanten erkennen:

– Kampf gegen die traditionelle Familie,
– Kampf gegen das Privateigentum und
– Religionsfeindschaft – nachdem Gott abgeschafft ist.

Das Ziel besteht in allen Fällen in der totalen, nur mit Mitteln äußerster Gewalt herstellbaren Gleichheit aller Menschen, in deren ausschließlicher Verbundenheit an die gemeinsame Idee und die unbedingte Unterwerfung unter das Kollektiv. Das menschliche Individuum besitzt keinen Wert, es sei denn als nützliches Rädchen im Getriebe der Gemeinschaft.

Ein Zitat aus dem Vorwort von Dimitrios Kisoudis zu den Ausarbeitungen von Schafarewitsch:
Der Sozialismus war (…) nicht die neueste Metamorphose der russischen Sklavenseele oder der asiatischen Despotie, er kann überall jederzeit auftauchen, wenn der Mensch die Verbindung zu Gott gekappt hat und das Nichts anzubeten beginnt.
Das sei jenen Konservativen und Liberalen ins Stammbuch geschrieben, die sich heute noch vor Russland oder China fürchten und die „westlichen Werte“ für einen Schutzwall vor der Knechtschaft halten. Den Weg in die Knechtschaft hat Europa schon längst wieder angetreten. Die „Kultur des Todes“, wie Johannes Paul II. und Benedikt XVI. sagten, ist auf dem Vormarsch.“

Die intellektuellen und echten Konservativen sind in unserer Welt offensichtlich verschwunden, man findet sie eingezäunt in diesem amorphen Brei des modernen Liberalismus, der sich gerne noch mit dem Präfix „links“ veredeln möchte. Deren Vertreter sind jedoch nichts anderes, als verbissene und unverbesserliche, in der Wolle gefärbte Sozialisten.

In einem lesenswerten Beitrag auf conservo zur US-Wahl beschreibt Dr. phil. Mehrens die „klassischen Dogmen des linken Amerika“, mithin – wer mag das bezweifeln – die wenig verbrämten Hauptsachen des sozialistischen Programms:

1) Einwanderung ist gut und Nationalismus böse und Kosmopoliten sind die besseren Menschen.
2) Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze sind im Verhältnis zu Umwelt- und »Klimaschutz« nachrangige Politikziele.
3) Abtreibung ist nicht die Vernichtung von werdendem Leben, sondern Freiheitsrecht der Frau.
4) Drogenkonsum ist nichts Schlimmes, schließlich hat jeder schon mal gekifft.
5) Ob ein Mann einen Mann heiratet oder eine Frau oder eine Frau eine Frau und keinen Mann oder doch, ist egal.

Das neue Bild des Sozialismus

Der Sozialismus tritt nicht mehr in seinem Namen auf, er kommt – nicht einmal mehr schleichend, in Bewegungen wie Black Lives Matter, Fridays For Future mit Extinction Rebellion oder durch Cancel Culture daher.
Die „Regierenden“, nicht nur hierzulande, lassen sie gewähren, hofieren sie und machen sich die krakeelhaft vorgetragenen Forderungen der modernen Sansculotten zu eigen.
Symptomatisch auch die staatliche Unterstützung gewalttätiger Organisationen wie die Antifa, dazu private Schnüffel- und Denunziations-Institutionen wie die Antonio-Amadeu-Stiftung oder Correktiv. Des Weiteren eine Presse und Publizistik, die sich allein durch Opportunismus in Richtung Richtung Herrscherhof und populistische Botmäßigkeit gegenüber solche einflussreiche gewordene Cliquen auszeichnet.
Die Deutschen haben mit Angela Merkel 2005 eine „überzeugte Jungkommunistin“ (Oskar Lafontaine) zur Bundeskanzlerin gewählt, die ihr Wahlvolk von Wahl zu Wahl neu täuschen konnte, bis zu ihrer aktuellen Selbstentlarvung als Despotin ursozialistischer Prägung in schein-demokratischer Verbrämung.
Unter ihr konnte der nicht erst von Friedrich Engels propagierte Kampf gegen die Familie ungehindert ausgeweitet werden, die Homo-Ehe als Fakt eingesetzt, die Wirtschaft staatlichen Zwängen („Energiewende“ etc.) unterworfen, nationale Symbolik abgeschafft, das Land seiner Verteidigungsfähigkeit beraubt werden. Es wurde und wird durch sie nationales Recht gebrochen, das Parlament, die Volksvertretung ausgeschaltet, das Land schutzlos der Zuwanderung fremder, aggressiver fremdländischer Horden und Ausbeutern ausgeliefert. Müßig zu erwähnen, dass durch Besteuerung und Zwangsabgaben, durch „Umverteilung“ die Axt an das Privateigentum schon gelegt wurde und wird.
Im Bündnis mit einer gottlosen, angeblichen „Gesinnungsethikerin“ an der Spitze des Staates betreiben denn die christlichen Kirchen unverhohlen ihre eigene Entchristlichung und den Mord an Gott und vollführen Häresien, welch die schon bekannten, alten Heterodoxien bereits übertreffen.

Der Sozialismus in seinem Lauf …

Schafarewitsch äußert am Ende seiner Betrachtungen die Hoffnung, dass die „tiefgehende Erfahrung Russlands“ ausreiche, um den Sinn des Sozialismus zu begreifen. „Oder ist es der Menschheit bestimmt, sie in unvergleichlich größerem Maßstab zu durchleben?“ fragt er. Das Buch ist vor der Zeit entstanden, da immer deutlicher erkennbar wurde, dass die Eliten und die westliche „Avantgard“ unverbrüchlich an dem Modell eines sozialistischen Weltstaates arbeiten. Schafarewitsch erkannte aber damals schon die „neue Linke“ klar als Feind, als deren Vorreiter Marcuse gelten kann. Aber nicht die Psychologie, sondern die Soziologie – die dekonstruktivistische – setzte sich als Leitwissenschaft dieser politischen Bewegung durch.
Nicht der „Todestrieb“ entsprechend Freud, sondern die sog. Antidiskriminierung ist die heute wirksame Zerstörungskraft der Sozialisten. Vom Proletariat spricht heute kein Sozialist mehr.
Wir stehen auf dem Höhepunkt einer Entwicklung, die Schafarewitsch deutlich benannte: „Die Hoffnungen werden den Völkern der Entwicklungsländer, den unzufriedenen nationalen Minderheiten (zum Beispiel den Negern in den USA) und den Studenten auferlegt.“ Man muss nur noch „Studenten“ durch „Homosexuelle“ austauschen und hat eine treffende Analyse unserer Gegenwart.

Um der drohenden Knechtschaft zu entweichen, „um das Bild und das Ebenbild Gottes, die menschliche Individualität zu retten“, ruft Schafarewitsch den freien Willen an.
Doch da muss erst einmal ein Wille vorhanden sein, um einen Weg zu beschreiten.
Wer von meinen Freunden in der Sache glaubt nicht, diesen Willen zu haben? Doch mit der Umsetzung tun wir uns dann schwer.
Sollte Honecker doch recht behalten mit seinem „lächerlichen“ Ausspruch: „Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf“. Denn Ochs und Esel wollen das offensichtlich nicht …

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* Igor R. Schafarewitsch „Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus“ – Lichtschlag Medien und Werbung; Zweite überarbeitete deutsche Auflage 2016

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Die nicht enden werdende „Anstrengung“

Kreuzzüge versus islamischer Dschihad

Publiziert am April 16, 2016 von altmod

Dschihad heißt übersetzt aus dem Arabischen „Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz“. Im Koran und nach der sunnitischen Lehre bezeichnet dieser Begriff den militärischen Kampf und nach klassischer islamischer Rechtslehre dient dieser Kampf der Erweiterung und Verteidigung islamischen Territoriums, bis der Islam die beherrschende Religion ist.
Über die Definition des Dschihads gibt es verschiedene Meinungen innerhalb des weltweiten Islams, doch es wäre naiv und lebensgefährlich, vor den geschichtlichen Zeugnissen die Augen zu verschließen. Viele Muslime vertreten durchaus eine gemäßigte Sichtweise, in der die aggressive Natur der islamischen Lehre und Praxis durch Realitäten wie den westlichen Wert der bürgerlichen Toleranz und des Pluralismus begrenzt wird. In den letzten Jahren hat man jedoch den Eindruck, dass diese durchaus vorhandene säkulare Prägung auf dem Rückzug ist. Die Zunahme der Kopftuchträgerinnen in religiös gestimmter Provokation in unserem Straßenbild ist mehr als ein Symptom.

Die Hoffnung, dass sich eines Tages die gesamte Menschheit freiwillig oder unter Gewalt vor Allah verneigen werde, ist nach wie vor wesentlicher Bestandteil der islamischen Weltanschauung. Es mag zwar sein, dass nur ein geringer Bruchteil der Muslime offen militant ist, doch eine wesentlich größere Anzahl steht emotional, durch Meinungsäußerungen oder durch finanzielle Unterstützung hinter dem Dschihad. Mancher Muslim mag sich bestürzt über die jüngsten Terrorakte geben und entsetzt auf den Einsturz der Türme des World Trade Centers reagiert haben. Das wird aber nach meiner Auffassung nicht die dogmatisch eingeprägte und historisch untermauerte islamische Hoffnung auslöschen, die sich an der Unterdrückung, dem Sturz, ja der Ausrottung der Ungläubigen entzündet.
Nicht generell alle Muslime äußern Zustimmung zu den heimtückischen, teuflischen Taktiken im Namen des Dschihad, doch durchaus Millionen taten es, wie es die Fernsehbilder und Berichte – nicht nur aus den muslimischen Ländern – belegen.
Alle Terroristen und Entführer waren Muslime, wie aber auch manche ihrer Opfer nicht nur in den Türmen des World Trade Centers. Diesen Opfern mag in für uns heimtückischer Weise wie den Tätern dann ebenfalls noch der Status der Märtyrer andichten, da sie ja im Kampf auf Allahs Wegen ihr Leben ließen.
Nicht nur die Ereignisse vom 11. September 2001 lieferten ein unmissverständliches Beispiel für den islamischen Ruf zum Dschihad – einen Aufruf an alle (!) Muslime, ihre Kraft, ihr Geld und sogar ihr Leben einzusetzen, um im Namen Allahs den globalen Islam zu errichten. Islamische Länder gehören zu den lautstärksten und strengsten Christenverfolgern und stellen die wohl größte Herausforderung, ja Bedrohung für die Christenheit dar und sind die bedeutendste äußere Gefahr für unsere Werte von Freiheit, Gerechtigkeit und Ordnung.

Spricht man in der Diskussion um die Bedrohungen und Gefahren durch den Islam über den Dschihad, wird dem Vertreter seiner „Islamophobie“ garantiert das Wort „Kreuzzüge“ entgegengeschleudert.
Einem solchen „Aufklärer“ in Sachen Islam ist aber mit Fakten beizukommen.
Schwer widerlegbare Tatsachen liefert uns dazu u.a. Prof. Bill Warner vom „Center for the Study of Political Islam“ (https://www.politicalislam.com/author/)
Die aus dem arabischen Raum kommenden ersten „Dschihadisten“ im Auftrag Mohammeds eroberten zunächst den Bereich des Nahen Osten, der damals von Christen besiedelt und kulturell geprägt war. Die weitere Expansion erfolgte rund um das Mittelmeer und nach Osten. Im Eroberungskampf der Muslime gegen die „Ungläubigen“, die griechisch-römisch geprägte Kultur, sprich das „Abendland“, zählt Prof. Warner allein 570 Schlachten in Süd- und Osteuropa – die Eroberungsschlachten im asiatischen und afrikanischen Raum sind dabei nicht mitgerechnet. Allein 200 Gefechte fanden auf iberischem Boden statt. Töten, Rauben, Vergewaltigen und Versschleppung waren die „Begleitumstände“ des Dschihad. Man geht von einer Million Menschen aus, die im Rahmen des Dschihad aus Europa in die Sklaverei verschleppt wurden.
Mit einer aufschlussreichen Landkarte (https://www.politicalislam.com/jihad-vs-crusades/) zeigt Prof. Warner das Ausmaß der kriegerischen Auseinadersetzungen des Islam gegen die abendländische Kultur in den 1400 Jahren: von 700 nach Christus bis zum Ende des letzte Kalifats des Osmanischen Reiches im letzten Jahrhundert.



Die Kreuzzüge umfassten einen Zeitraum zwischen 1080 und 1260 n.Chr. Es ist ein gern unterschlagener Tatbestand, dass die Kreuzzüge nicht der Eroberung von fremdem Land, sondern der Verteidigung der den islamischen Eroberern ausgesetzten christlichen Bevölkerung und Kultur galt. Das ist „moralisch“ wohl sicher nicht zu beanstanden, auch bei allen beklagenswerten Widerwärtigkeiten, die auch bei militärischen Verteidigungsaktionen offensichtlich werden. Eine weitere Karte von Prof. Warner illustriert die kriegerischen Auseinandersetzungen in den 180 Jahren der Kreuzzüge im christlichen Heiligen Land.
Da stehen 180 Jahre Kreuzzüge gegen 1400 Jahre Dschihad; 16 Bataillen von Kreuzzüglern gegen 570 mörderische Gefechte im Rahmen der muslimischen „Bekehrung“. An jener Stelle Verteidigung eingesessener Bevölkerung mit ihrer christlichen Religion und Kultur – dieserfalls Ermordung und Versklavung fremder Menschen und Auslöschung von Kultur in beispielloser Aggression.

Ich will hierzu, zum Schluß, den für etliche muslimische Schriftgelehrte so empörenden Abschnitt aus der Regensburger Ansprache von Papst Benedikt XVI. vom 12. September 2006 wiedergeben, von etlichen Vertretern des Islam in Umwendung des eigenen Verhaltens als „Haßpredigt“ bezeichnet. Der Papst zitierte damals eine Aussage zur Rolle der Gewalt im Islam, die der byzantinische Kaiser Manuel II. Palaiologos (1350–1425) während der Unterhaltung mit einem persischen Gelehrten machte:

„Ohne sich auf Einzelheiten wie die unterschiedliche Behandlung von ‚Schriftbesitzern‘ und ‚Ungläubigen‘ einzulassen, wendet er (der Kaiser) sich in erstaunlich schroffer, uns überraschend schroffer Form ganz einfach mit der zentralen Frage nach dem Verhältnis von Religion und Gewalt überhaupt an seinen Gesprächspartner. Er sagt: ‚Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘. Der Kaiser begründet, nachdem er so zugeschlagen hat, dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. ‚Gott hat kein Gefallen am Blut‘, sagt er, ‚und nicht vernunftgemäß, nicht σὺν λόγω zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider‘. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohung… Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann.“

Zeig mir doch, was die Freunde des Islam an neuen Erkenntnissen uns vorlegen können … !

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Die Proktatur des Diletariats*

Publiziert am Februar 15, 2015 von altmod

Anmerkung:
Unter anderem wegen dieses Beitrags wurde ich 2015 wegen eines An-„bräuners“ aus der lokalen Kommunität von der dortigen Lokalzeitung (Nordbayerischer Kurier) als rechtsextrem und Nazi eingestuft.

Dada(ismus) oder die Willkommenskultur einer Kleinstadt

Was haben Bewohner einer Kleinstadt mit Dada(ismus) am Hut?

Gar nichts oder wenig, möchte man meinen. Man fühlt sich aber ganz schnell in eine Art skurriler Kultur versetzt, wenn man mal anhand von Zeitungsberichten und Reaktionen im Internet (Facebook) den Prozess der Zustellung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in die Provinz, in eine Kleinstadt, verfolgt.

Der Begründer des Dada(-ismus), Hugo Ball, sprach von „alberner Naivität und zeugungsfroher Verbundenheit mit dem Kinderwagen“, welche Dada auszeichnet.

Dada als „Kunstform“ schuf nachweislich die Voraussetzungen für die (blödsinnigen) „Performance-Künste“ im 20. Jahrhundert bis heute.

Dada war zunächst eigentlich eine (künstlerische) Reaktion auf die entstandene Sinnkrise aus dem 1. Weltkrieg; obgleich sich in der Dada-Literatur und den -Archiven wenige explizite Bezüge auf das zurückliegende Kriegsgeschehen finden.

Sinnkrise!

Was hat der moderne Zeitgenosse nicht an Elend und Sinnlosigkeit in der Welt zu erdulden, was stündlich über den Äther oder mittels Papier in seine Stube geweht wird. Wie kann der Mensch das nur ertragen?

Und schon sind wir in der Gegenwart (des Dada)! Denn auch bei den „leidenden“ Personen heute sind keine konkreten Wechselbeziehungen oder Elementarerfahrungen zum Konkreten mehr vorhanden. Ein getöteter Angehöriger oder Freund an den Orten des Grauens in dieser Welt ist nicht parat, wie vielleicht vor hundert oder siebzig Jahren. Ist bei Dada ja auch nicht nötig.

Buffonade und Totenmesse zugleich

Ein schaudernder, „voyeuristischer“, nicht nur räumlicher Abstand bewegt heute die Seelenregungen des (gutmenschlichen) Zeitgenossen. Distanz zu einem Gegenstand, dessen Folgen die neue Kultur des Guten und Bekennenden obligatorisch macht. Für die diesbezüglichen Veranstaltungen und die Berichte darüber gilt inzwischen aber auch der dadaistische Widerspruch wie vor hundert Jahren: „Was wir zelebrieren, ist eine Buffonade und eine Totenmesse zugleich.“
Nicht umsonst hieß damals eine von Dadaisten gestaltete Satirezeitung „Der blutige Ernst“.

Peter Sloterdijk schreibt über den Dada(Ismus): „Für Akteure dieser Künste nach der Kunst gibt es keine Geschichte mehr, nur noch einen Marktplatz der Intensitäten, auf dem es genügt, Hier-Hier und Jetzt-Jetzt zu sagen“.

Da wird seit Monaten in der Lokalpostille und in der Internet-Scheinwelt (die auf den betroffenen Standort fokussiert ist), den Fremden, Flüchtlingen und Asylanten entgegengehofft**.

Man mochte endgültig im Kosmos des Guten verfestigt sein. Vorher konnte man nur beteuern, bunt zu sein und nicht braun. Das Kriegerdenkmal hatte man schon zum „Mahnmal des Friedens“ umgewidmet. Alles in weiser Vorsorge!

Was geschah jetzt?

Ein ortsansässiger Unternehmer hat seine heruntergewirtschaftete, faktisch unnütze Gewerbe-Immobilie herausstaffiert und als Herberge angeboten. Von Politik und Presse wird er darob geehrt, denn ihn prägt nichts als edler Uneigennutz! Ein Unterstützerkreis für Flüchtlinge und Asylanten ist auch schon auf dem Schauplatz. Die sozialen und unsozialen Medien sind überschäumend.

Der Bürgermeister freut sich und der Reporter der Regionalpostille kann schreiben und berichten: „Das sieht nach einer Willkommenskultur mit Hand und Fuß aus!“

– Der Betreiber der Unterkunft ist mit dem Baustand und dem Mietvertrag mit dem Kreis zufrieden.
– Die Expertin von der Initiative „Bunt statt Braun – Gemeinsam stark für Flüchtlinge“ machte Mut, offen und offensiv an das Thema heranzugehen.“
– „Wir müssen handeln, nicht nur reden“, fordert der Dekan von der evangelischen Gemeinde.
– Der Pfarrer von der katholischen Gemeinde würdigt den ökumenischen Geist zugunsten der Flüchtlinge.
– Wie auch eine Dame von der evangelisch-methodistischen Gemeinde, die Erfahrungen mit anderen Kulturen hat: „Hätte ich mir nicht das Bein gebrochen, würde ich jetzt in Uganda Kinder unterrichten.“
– Der Bürgermeister zeigt sich „überwältigt“ vom Zuspruch.
– Doch einfach sei das alles nicht: „Wir brauchen Dolmetscher, wir müssen das Essens- und das Taschengeldproblem lösen, wir müssen klären, ob sich aus diesem Unterstützerkreis eine Vereinsstruktur entwickelt.“
– Beim „Publikum“ waren Ängste nicht zu erkennen!
– Wie viele Dolmetscher man da denn brauche, lautet eine der Fragen. Man konnte beruhigen: „Die meisten können Englisch oder Französisch, das hält sich sehr in Grenzen mit dem Dolmetschen.“
– Wie kommen schulpflichtige Kinder zur Schule? Der Bürgermeister: „Das ist dann eben auch eine dieser zu klärenden Fragen.“ Aber auch für diese Kinder werde wohl die Regel gelten, dass bis zu drei Kilometer Fußweg zumutbar seien.

Am Tag der Ankunft:

„In der Bleibe ist nun ein Transparent aufgezogen: „You all welcome“ (Ihr seid alle willkommen) steht handschriftlich auf einer Tür, darüber leuchtet ein gelbe Sonne. Wärme werden sie brauchen, die Asylbewerber, die am Donnerstag … eintreffen – vor allem menschliche Wärme“, schreibt die Zeitung.

Im „sozialen Netzwerk“ (Facebook) ist man darob enthusiastisch eingestimmt:

– „Herzlich Willkommen!!!“
– „Jaaaaah!“
– „… ich hätte noch etliche Kleidungsstücke übrig…wo könnte man sich hin wenden, damit es an der richtigen Stelle ankommt?“
– „Wir sollten vielleicht eine Facebook Gruppe für unsere Asylanten öffnen/gründen, vielleicht etwas dass sie sehen können wie willkommen sie sind aber auch dass man Unsicherheit auf beiden Seiten hat und diese ablegen möchte.”
– “Wie könnte man diese multikulturelle Austauschbörse nennen?“
– „Find ich ´ne tolle Idee. So fühlen sie sich bestimmt auch willkommener.“
– لترحيب بحرارة
– “Unterstützerkreis Asylbewerber/innen! … Auf dieser FB Seite findet ihr Infos zu unseren neuen Mitbürgern und was benötigt wird.
– “Alles Gut.. Beachte Feuerlöscher !!!! Brandschutz ??? Im Notfall??”

Da spürt man doch echt breite Sorge und Anteilnahme:
“Willkommens-Facebook-Gruppe“ – damit die Armen was auf ihren iPhones zu lesen haben. Feuerlöscher, damit sie einen Brand (garantiert von Nazis gelegt) umgehend löschen können. Sogar in Arabisch wurde “willkommen” gepostet!

Da freut sich die Kleinstadt auf „ihre“ Opfer von Krieg und Verfolgung:
Und dann kommen Leute aus Bosnien, Albanien und dem Kosovo.
Ist da noch Krieg? Gibt es wieder „ethnische Säuberungen“? Haben wir was versäumt?

Was stänkere ich!? Es muss ja noch „besser“ werden, denn man ist ja für mindestens 80 Frauen, Kinder und Männer = „neue Mitbürger“ gerüstet. Und man kann Arabisch.

Zurück zur Eingangsfrage: was hat das mit Dada zu tun? Noch nicht klar?

Dada bedeutet, dass Spektakelkultur nichts, aber auch überhaupt nichts mit der Qualität des möglich Mitgeteilten zu tun hat. Öffentliche Auftritte heute (von künftigen Superstars und von den Gutesten der Guten) stehen unter der Prämisse „Es gibt mich, ich bin es, der sich hier wichtigmacht“.
Dada hat gewisse Mechanismen ausgelotet, welche heutzutage das Prinzip der Öffentlichkeitswirksamkeit umgeben. Dass dabei der Anteil des Nonsens größer ist als jener der Vermittlung von Nutzen, ist in dem Fall der Willkommenskultur und ihrer Handlungsagenten gar nicht mehr zufällig.

Buffonaden bei blutigem Ernst anderswo, Marktplatz der Intensitäten, hier und jetzt, Performance-Kunst schon beim beschränktesten und kümmerlichsten Akteur.

Einstmals war Dada noch Dada. Heute ist es nur noch Gaga.

*)    Johannes Baader, Deutschlands Größe und Untergang, in: Dada-Almanach, 1920

**) Der Ort und das Geschilderte sind real und verbürgt. Gleichwohl ist es alles so irgendwo in Deutschland.

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EMK – die Pippi-Langstrumpf-Kirche

In meinem Heimatort Pegnitz wirbt die Evangelisch-Methodistische-Kirche mit obiger Anzeige auf der FB-Gruppenseite für eine Veranstaltung für Kinder.
Auf meine Frage, was denn „Schokominza“ ausdrücken soll bzw. bedeutet, beschied man mich Ignoranten, dass dies der Vorname von Pippi Langstrumpf sei.
Auweh, dachte ich, die Tochter vom Negerkönig.
Aber Pegnitz ist ja inzwischen schon so bunt, also muss man das noch mit der „Villa Kunterbunt“ toppen – um Nachwuchs zu bekommen. Mission nennt man das meines Wissens bei den Kirchen.
Muss ich das begreifen? Eine christliche Kirche?
Welche Botschaften will die vermitteln?
Jesus ist ein Eichhörnchen und Greta aus Smaland sein Prophet …
Die Evangolen waren für mich schon immer ohne Bedeutung. Aber derartige Albernheiten hätte ich nicht mal denen zugetraut.

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  • https://www.emk.de/
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An alle Willkomensklatscher – aktuell aufbereitet

Ein Kalifat ist die Lösung!

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/islamisten-demo-hamburg-kalifat-100.html

Wollt ihr das?

Deshalb wiederhole ich mal meine früher Ansprache an alle Willkommensklatscher:

Nun – seid ihr zufrieden mit euren Erfolgen im Kampf für „Frieden, Toleranz und Verständigung“?
Eurem unermüdlichen Einsatz gegen „Rassimus, Ausgrenzung und rechtes Gedankengut“?
Seid ihr glücklich mit dem angehäuften „Gold“ in unserem Land, den „Menschen-Geschenken“ von Gnaden Eurer Politiker; hergebracht von „uneigen– und gemeinnützigen“ Menschen und Organisationen, die man nicht mal mehr böswilligerweise als „Schlepperbanden“ und „Schlepper“ bezeichnen kann?

Ja, ihr könnt stolz darauf sein, mit euren idealistisch verbrämten, gutmenschlichen Handlungen in Deutschland wieder eine breite Basis für dasjenige geschaffen zu haben, gegen das ihr vorgeblich kämpft: Intoleranz, öffentlicher Meinungs- und Gesinnungsterror mit physischer Gewalt gegen missliebige Politiker und Personen.

Nicht nur mit Hilfe der Medien ist es euch gelungen, in Deutschland eine Stimmung zu schaffen, die es Richtern in Frankfurt erlaubte, wieder realiter rassistische Urteile zu fällen und Juden auszugrenzen. Sogar einen bisher „unverdächtigen“, renommierten Medienmann will das an die Rampen von Auschwitz oder die Tragödie von Entebbe erinnern.

Ihr habt Initiativen gegründet wie „Bunt statt Braun – Gemeinsam stark für Flüchtlinge“ oder „Unterstützerkreis Asylbewerber/innen“.
Habt ihr bedacht, wen Ihr da mit eingeladen habt und unterstützt?
Die Adresse war eindeutig, als ihr „gepostet“ habt: لترحيب بحرارة !

Ihr habt tatsächlich für einen herzlichen Empfang gesorgt.
Nicht aber, wie ihr es euch fantasierte, für verzweifelte Familien, kleine Kinder, Frauen, gepeinigte alte Menschen!
Bekommen habt ihr – und unser Land – Testosteron-geladene junge Männer aus einem archaischen Kulturkreis, die ihr rassistisches, frauenverachtendes, intolerantes Welt- und Menschenbild mitgebracht haben und dank euch hier ausleben dürfen. Auch durch „moralisch“ stimulierte, im Grunde verantwortungslose Richter und Staatsanwälte.

Kein Tag vergeht, ohne dass in dieser Republik inzwischen Vergewaltigungen, Messerstechereien, Morde in immer kürzerer Abfolge berichtet werden müssen: unter beherrschender Beteiligung eurer Gäste.
Beim Anblick eines ertrunkenen Emigrantenkindes fühlt ihr euch moralisch mehr angefeuert, als bei Berichten über von euren „Gästen“ geschändete und ermordete Frauen; mehr als bei den am Breitscheidplatz in Berlin von einem LKW zerquetschten und verstümmelten Opfern; dabei auch Kinder!
Es war ja nur ein LKW – berichtete eure Presse. Dass der Fahrer aus der von euch herbei-applaudierten Vielheit stammte, hat euch nicht berührt. Oder habt ihr es nur verdrängt, weil es euer gutes Gewissen ins Schwanken bringen könnte?

Ihr beruft euch auf die angeblich wichtigste moralische Ressource unseres Landes: Das Erschrecken vor den historischen Verbrechen. Und ihr folgert daraus, dass unser Land auf ewig und unbegrenzt alle aufzunehmen und zu versorgen hat, die ihr gemäß eurem moralischen Anspruch nicht nur „als mühselig und beladen“ anseht.
Sehr viele von euch agieren demnach auch aus christlichem Impetus.
In diesem „Erschrecken“ habt ihr eine Stimmung miterzeugt, in der jeder, der auch nur nachdenklich Bedenken anmeldet, gesellschaftlich ausgegrenzt wird. Auch wenn ihr vielleicht selbst nicht gleicht zur Nazi- oder Rassismus-Keule greifen wollt.
Aber mal ehrlich, eure Hemmschwelle ist hierfür äußerst gering.

Ihr beteiligt euch gerne daran, wenn es gegen eure „Moral“ geht, gegen Nachbarn und Freunde, die – horrible dictu – vielleicht heimlich AfD gewählt haben oder Pegida nicht verkehrt finden, diese als „Nazis“ zu stigmatisieren. Wenn ihr euch auch über Jahre hinweg gut vertragen habt. Jetzt macht ihr (in gutem oder schlechtem Gewissen?) einen Bogen um diese Mitmenschen. Die auch ihr auxh lieber bedenkenlos und ablenkend für krank erklären möchtet: als islamo- und xenophob.

Ihr vergesst, dass ihr die Todfeinde eures – unseres – Glaubens, wenn ihr denn euch als Christen seht, vor allem unserer Lebensanschauung, mit eingeladen habt und weiter verhätscheln wollt. Euere Seelsorger und Bischöfe bestärken euch noch darin.
Kann es deswegen nicht doch falsch sein!?
Doch – ist es!
Entgeht es euch tatsächlich, wie das religiös inspirierte „Outfit“ (eurer Geschlechtsgenossinnen) mehr und mehr den öffentlichen Raum kennzeicht?
Bei euren Müttern und Großmüttern hättet ihr solcherlei Tracht vielleicht nur belächelt oder als rückständig und hinterwäldlerisch bespöttelt.
Welche Gefahr diese zunehmende öffentliche Präsentation verheißt, blendet ihr in eurem Gutsein aus, indem ihr das den Anhängern einer Christen- und Juden-feindlichen Religion Gönnerschaft darbietet.

Wollt ihr nicht erkennen, dass ihr missbraucht werdet und werdet zum Zweck politischer Machterhaltung bestimmter Kreise? Und dass ihr euch beteiligt habt an der Trivialisierung von „Faschismus und Rassismus.“? Dass ihr vielleicht schon selbst Anhänger einer komplementären Form des Faschismus geworden seid? Da ihr die mächtige Presse mit ihrer veröffentlichten Meinung auf eurer Seite wähnt?

Viele von euch fühlen sich bei ihren Aktionen bekränzt und in ihrer Haltung beschirmt von Kanzeln, Mauern und Türmen der Kirchen.
Und dabei vergesst ihr, dass eure guten Werke sich unausweichlich bald gegen euch selbst wenden werden.

Fangt ihr jetzt an, zu denken? Verstand und Vernunft wirken zu lassen? Hört ihr vielleicht auf, Mitbürger, die an Humanitas und Soziales Engagement mit gebotener Nüchternheit und Emphase herangehen, für krank zu erklären und in die rechte Ecke zu stellen?


Erinnert ihr euch, wie man euch wider besserer Einsicht weiß machen wollte, die Attentäter von Paris, Berlin – auch in der fränkischen Provinz – hätten nichts mit dieser „Willkommenskultur“ zu tun?
Keiner verlangt von euch, dass ihr Gesinnung und Engagement radikal über den Haufen werfen sollt.
Aber hört auf, euch selbst zu belügen und anderen Eure Moral vorzuschreiben!

Die Feinde unser aller Freiheiten und Rechte, von euch begrüßt und eingeladen, sind dabei, Schritt für Schritt die Macht zu übernehmen. Mit Hilfe von euch, von den von euch gewählten Politkern und der von euch bezahlten Presse!

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Fachwortschatz für den Gebrauch in den Zeiten von Lügenpresse und Co.

Wände mit Parolen beschmieren lehne ich ab. Aber die Wortschöpfung „Flunker-TV“ von David Berger hat mich animiert, einmal einen erweiterten „Fachwortschatz“ für den Gebrauch in den Zeiten von Lügenpresse und Co. zusammenzustellen.

Ich war überrascht, wie ergiebig Nachforschung und Nachdenken hierzu sein können.
Für diese Arbeit kam mir meine Passion für alte, gerne in Vergessenheit geratende Worte zupass. Meine Familienherkunft aus dem böhmisch-österreichischen und bairischen Sprachraum verhalf mir zu mancher Findung und Neuschöpfung, wie doch die deutsche Sprache unendlich reich ist; reich an Kompositionsmöglichkeiten, wie keine andere auf der Welt. Also habe ich manche „bedrohte“ oder vergessenen Worte aus dem Gedächtnis oder auch aus dem ein oder anderen Buch dazu geborgen und in den anvisierten Bezug gesetzt. Geholfen hat mir einmal mehr Ewald Gerhard Seliger mit seinem „Handbuch des Schwindels“1 (E.G.S.).
Man muss sich auch an manche Formulierungen von (unvergessenen) Politikern wie Herbert Wehner oder F. J. Strauß erinnern, denen man den Düffeldaffel oder die Krampfhenne verdankt.
Die meisten meiner Leser wissen, dass z.B. „türken“ umgangssprachlich „fälschen“ oder „etwas Unechtes für echt ausgeben“ bedeutet. Warum soll man zu Erdogans Zeiten nicht von Türkenpresse oder vielleicht Türkenpresserei sprechen?
Womit wir gleich den alltäglichen deutschen Rassismus aufleben lassen. Auch „Sexistisches“ wollte mir einfallen (und besonders gefallen).

Voilà, denn ans Werk und arbeiten wir uns vom Allgemeinen zum Speziellen vor.

Presse, Fernsehen und Rundfunk allgemein:

Quatschquetsche, Sperrtute, Sprechdreckspritze, Großfresse, Meinungsmache (E.G.S.) Das Flunker-TV liefert uns demnach der Flunkerkasten oder Bequasselungsautomat, den man auch als GEZahlapparat sehen kann, der uns dann den Tumbfunk liefert.

Zeitungen bzw. Presse:

E.G.S. dazu: Schwindelpapier, Nachrichten-Kuhhaut, staatlich geförderte Schwindelverbreiter, Morgen-, mittags- Abendgeheul, Wörterdrecksumpf,  Unmenschgaukel, schwarzweißkünstlerischer Blätterteig, Falschdenktute, Quatschtunke. Für das Feuilleton findet er Bezeichnungen wie Schmusgebackenes, Modeschwafel, Schönquasseleipapier, Quatsch mit Zauberzimt. Dazu Wortqualm, Wortdreckhaufen, Schlagwortschaum und Meinungs-Dungspüle. Mir kommt dazu der Dunstkohl, Käseblättchenschwatz, das Laberpapier und der Meinungs-Abtritt in den Sinn

Journalist und Reporter:

Allesbeschnüffler, Gedankenmanscher, Meinungsspalter, Wahrheitssperrer, Volksspalter, Sprachbandwürmler, Wortschummler, Schwindelmacher, tintenklecksender Volksschinder (E.G.S.).
In Vergessenheit ist der Schmock geraten, den Henryk M. Broder aus der Vergessenheit gehoben hat. Wenn der Journalist noch einen Bleistift verwenden sollte, ist er gewiss auch ein Spitzerbube. Und dann fällt mir dazu noch der Schmarrprophet und der Federsklave ein. Der Be-Richter, Sabberlotter, Besserwissi, Indoktrinator, Zeterfeder, Informationsräuberich, Dünk-Deuchter, Auskunftsbutje, Volkskuranzer, Larifari-Laffen, der Lügengeck und Gutdünkler, Lotterbube, Müßiggangster, Gedankenpriemer, Schmei-Rhetoriker,  die Humbugler, Hundsfotter, Regierungskratzfüßler, der Flausenfreund und Flachserfinder, die Meinungsschwofler, Bockshorn-Treiber und Fisimatenten-Schöpfer. Alle das sind Achtgroschenjungen2.

Moderator/Moderatorin:

Was fällt einem nicht alles zu diesen Mietgesichtern wie Kerner, Plasberg, Lanz, Will,  Ilgner, Maischberger usw. oder zu den Schranzen vom Morgenmagazin ein:
Possenreißer, Meinungsmacker, Studio-Schwengel, Sender-Luder, Studio-Stutzer, Stunk-Anheizer, Remmidemmiker, Talk-Duttengretel, Meinungs-Hupfdohle, Krampfhenne, Televisons-Trätsche, Tschüssikowski, Haderhetzer, GEZ-Kokotte, MoMalette, MeTussen und Ulkschwätzer!
Zum Nachrichtensprecher  kam mir der Stunden-Salbader in den Sinn.

(Auslands-) Korrespondent:

Schlachtenbummler (Ronzheimer), Landstreicher (Treber), Schnurrensucher, Konflikt-Vaganten, Maulaffen-Feilhaber, Stegreif-Schwafler,  Griesgramer.

Kommentator:

Ab-lapper, Meinungsbetanker, Klitscher und Düffeldaffel3, Philistrierer, Karfiol-Schwätzer, AfD-Piesacker und Populistenmeuchler (oder -heuchler?).

Und über allem thront der

Indendant:

als Geschäftsführender Spaßgesellschafter. Der Qotenstreber, Gebühren-Dützer, Inkommodant, Penunzant, Audience-flow-Kraxler, Influenzler, ÖRR-Nabob. 

In den Zeiten, da Wahrheit in den Medien zur Bückware geworden ist, darf man ssich wohl wehren. Was die Medien uns bieten, muss man nicht gleich als Lüge bezeichnen. Falschdenk, Falschsprech, Wortschummel, Wahrheits-Cheat geht auch; und Umfrageergebnisse sind auch nichts anderes als Hokuspokumetrie, Nummmerngaukelei bzw. Wahl-Vorlötung.

Das kann fortgesetzt werden und für Ergänzungen bin ich dankbar.
Die Begriffe sind natürlich zur Verwendung freigegeben und für meine Kreationen bestehe ich nicht auf ein „Copyright“. Ich bin mir auch sicher, das keiner meiner Leser auf die Idee kommt, das eine oder andere Wort irgendwo an die Wand zu schmieren.

______________________

1 Ewald Gerhard Seliger : Handbuch des Schwindels, Insel Taschenbuch, Frankfurt 1986

2 Käuflicher Verräter oder Denunziant. Ein altherkömmlicher, in Vergessenheit geratener Begriff. Erklärung: Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zahlte die Polizei einem Informanten acht Groschen für die Anzeige einer Übeltat. 

3 Herbert Wehner über einen Meinungsabweichler.

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Bestseller

Mit einem Vorwort von Anton Hofreiter -Die Grünen.
Kann beim Ampel-Verlag bestellt werden!

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„Jägerschnitzel“

Darf man das noch sagen – oder auch zubereiten?

Als ich diese Speisekarte – natürlich mit wohlwollendem Blick – sah, meldeten sich sofort meine Spötter-Hirnwindungen; oben, wo auch der Geist sitzen soll.

Darf man überhaupt noch „Jägerschnitzel“ anbieten?

Das Zigeunerschnitzel ist zu 99% von den Speisekarten verschwunden, Negerkuss oder Mohrenkopf gibt es doch auch nicht mehr?
Warum dann noch Jägerschnitzel?
Warum wehrt sich eigentlich der Jagdverband, bzw. die Jägervereinigung nicht gegen die oft recht geschmacklose Affiliation ihrer Profession?
Einschub: In Hessen wird als „Jägerschnitzel“ ein paniert gebratenes Stück Schwein, übergossen mit einer Pampe aus Fertigsauce mit Mehl und Champignons versetzt, angeboten – uiiih!
Wäre ich Jäger, ich würde den Gastwirt in seiner angebotenen Pampe ertränken!
Sind die Jäger nicht bei der vegan-grünen Moralelite geächtet?
Möchten sie doch den Wolf töten, das Kitz verspeisen und der Wutz ihren Lebensraum vermiesen.
Kein Kampf gegen das „Jägerschnitzel“?
Zu „Schnitzel“ verarbeiten würde man einen Jäger wohl nicht gerade (allenfalls „moralisch“). Das wäre doch „menschenverachtend“, denn auch der Jäger ist irgendwie „Mensch“..
Das „Jäger-Schnitzel“ ist also noch geduldet, wenn auch nicht „woke“.
Und demnach auch eine Botschaft der hierzulande Überlegenen an die Bauern, Hinterwäldler und andere Proleten „von der Peripherie“: „Fresst doch weiter euer „Jägerschnitzel“!


Ich koche leidenschaftlich gern, überwiegend Fleischiges. Hier mein Rezept für Jägerschnitzel – vielleicht korrekter gesagt „a la chasseur“ – auch wenn ich kein Jäger bin.

Altmods Jägerschnitzel:

6 Schnitzel vom Wildschwein à 50 g
250 g ?ilze (Steinpilze, Pfifferlinge oder gemischte Waldpilze)
1 Scheibe Schinkenspeck, gewürfelt
3 Schalotten, klein gehackt
1 Zehe Knoblauch, gehackt
250 – 400 ml Wildfond
1 EL Rotweinessig
125 ml Rotwein
250 ml Sahne
2 EL Preiselbeeren aus dem Glas
½ TL Wacholderbeeren, zerrieben
½ Bund Petersilie, glatt, fein geschnitten
2 Zweige Thymian
1 EL Butter
2 x 1 TL Mehl
Salz und Pfeffer
Butterschmalz

Die kleinen Schnitzel flach klopfen, pfeffern, salzen mit Mehl bestäuben und in Butterschmalz von jeder Seite maximal zwei Minuten anbraten. Dann herausnehmen und warm stellen.
In der Pfanne die Hälfte der Schalotten und den Speck andünsten. Mit Rotwein und Wildfond ablöschen, Rotweinessig und die Wacholderbeeren mit 1 Thymianzweigchen in einem Papier-Teebeutel als „Bouquet garni“ zugeben. Die Flüssigkeit um die Hälfte reduzieren lassen. „Bouquet garni“ entfernen. Sahne mit 1 TL Mehl gut vermischen und damit den Fond abbinden. Die Preiselbeeren unter die Sauce mischen.
Die restliche Schalotte in einer Pfanne mit Butter dünsten, Knoblauch und Pilze dazugeben und bei starker Hitze anbraten. Bevor die Pilze braun werden, die Pfanne vom Feuer ziehen und gezupften Thymian und Petersilie untermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Die Schnitzelchen in der Sauce erwärmen und auf Tellern anrichten. Die Pilze darauf geben und servieren.
Dazu gibt es bei mir böhmische Knödel, oder auch mal fränkische „Backersla“.

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Pegnitz – und der „Flinderer“

In meinem Heimatort Pegnitz regiert wieder – wie seit „Jahrhunderten“ (!?) – im Frühjahr bis Frühsommer der „Flinderer“.
Für Uneingeweihte: Das ist eine genuine Fress- und Sauffestivität, die auf alte (Brau-) Rechte zurückgeht. Die Pegnitzer Stadt- oder „Ackerbürger“ hatten seit dem Mittelalter das Recht, Bier zu brauen und auszuschenken. Daraus entwickelte sich der durchaus sinnvolle Brauch, dass im Sommer zur Erntezeit, in wöchentlichem Abstand, jeweils nur ein B(r)auer Bier ausschenkte und die schwer Arbeitenden auch mit gehaltvollem, frisch Geschlachtetem vom Schwein, verköstigte.
Der Brauch wurde dann später von Gastwirten aufgenommen, die daraus für Pegnitz die „fünfte Jahreszeit“ schufen, aber ohne „carne vale“ wie andernorts.
Ich mag dieses „Event“, erinnert es mich doch an meine Jugend in Pegnitz. Es ist so herrlich anti-vegan, anti-alkoholisch, anti-modern, anti-nüchtern, anti-politisch, anti-“woke“; so richtig anti nach meinem Sinn. U.a. auch da das extra gebraute Bier immer hervorragend, das Schweinerne – Schipf, Knöchla, Bratwürst, Schäuferle – immer mundeten und munden.

Das hat mich aber nicht davon abgehalten, eine Satire mir Schein-historischem Bezug zu verfassen – für alle „echten Pegnitzer“:

Neueste historische Erkenntnisse zum Flinderer

Sanct Bracteolarius – der eigentliche Pegnitzer Heilige
Glaubt man den Resultaten renommierter Heimatforscher aus der Region, muss die Geschichte des „Flinderers“ in Pegnitz neu geschrieben werden.
Möglicherweise verliert dabei der bisherige Stadtheilige St. Bartholomäus seine Bedeutung: Jener, der angeblich immer wusste, „wo man den Most holt“ – aber halt nicht, wo das Bier!
Den Quellen nach – so fanden die Forscher heraus – soll Pegnitz sein traditionelles Fress- und Sauffest einem Heiligen und Märtyrer namens Bracteolarius – auf deutsch: „Der Flinderer“, zu verdanken haben.
Siehe hier: https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemid=F05935
Bracteolarius war offensichtlich ein Mönch vom „Orden der bierbrauenden Augustiner“ in München! Er kam auf seinen Predigtreisen auch nach Franken und nach Pegnitz, um da seine frohe Botschaft zu verkündigen.
Seine Kunde fiel auf fruchtbaren Boden, und in Pegnitz begannen die damals recht armen Ackerbürger „uff dem Letten“, nach seiner Anleitung aus ihrer angebauten Gerste endlich auch Bier herzustellen.
Das gefiel wohl einem gewissen Grantl, anscheinend ein Anhänger der damals aufkommenden Bruderschaft der „Communitas Vegetabilis“ oder der „Fumatores Cannabiensis“ (die Geschichtsforscher sind sich darüber nicht ganz einig), überhaupt nicht. Insbesondere da die Pegnitzer unter Anleitung des Bracteolarius das Fest des Bierbrauens nun mit dem Schlachten von Schweinen und dem enthemmten Verzehr von Schweinernem verknüpften. So verdingte der Grantl über Kuriere aus dem benachbarten Bayreuth einen Schergen, der dem Bracteolarius das Handwerk legen sollte. Er überwältigte ihn am helllichten Tag und malträtierten ihn so mit dem Reisig von Birken – heißt es in der Sage – dass er letztendlich am Ort seines segensreichen Wirkens seinen Geist aufgab.
Das Birkenreisig – oder der “Buschen“, das Marterinstrument, ist seither das Symbol des Flinderers und des Flinderns.
Das Ganze soll sich schon lange vor der Reformation ereignet haben, die bald danach auch in Pegnitz Einzug hielt. Aber die Pegnitzer haben sich anscheinend was vom alten Glauben behalten – so das Resümee unserer Forscher, was auch schon Voith von Voithenberg, laut Herbert Scherer, im 17. Jahrhundert festgestellt hatte – und so erfolgt die Verehrung des Heiligen bis in die heutigen Tage.
Der Heilige hat wohl auch den Mittelraum bereist und so ist es verständlich, dass sich auch italienische und griechische Wirte an dem Fest des Bracteolarius in Pegnitz beteiligen.

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