Deutschland – ein Land von Fanatikern?

Ja, Deutschland ist ein Land der Schwachen und Unsicheren geworden. Und wer mag bezweifeln, dass das die hier lebenden Menschen nicht „anpolitisiert“.
Und das war schon einmal der Fall in unserer Geschichte.

Fanatismus [lat. fanaticus >Tempeldiener orientalischer Gottheiten«, zu lat. fanum >das Heilige*, >ein der Gottheit geweihter Ort«; F. erst seit dem 18. Jahrh.], das blinde und aggressive Verfolgen eines Zieles, das ohne Bezug auf die Gesamtwirklichkeit zur absoluten Norm erhoben wird. Der F. schaltet Selbstkritik und äußere Einwände aus und ist fremden Anschauungen gegenüber blind und (oder) intolerant. Er kann sich zu Massenbewegungen ausweiten (Hexenprozesse, Inquisition, moderne polit. Massenpsychosen, Rassenwahn). F. kann nicht mit dem Phänomen des Glaubens (-^Glaube) gleichgesetzt werden. – Zu den Fanatikern gehören die schrecklichen Vereinfacher« …
Das latein. Wort >fanaticus< ist bei den frühen Kirchenvätern tadelnd gemeint, es bezeichnet die Anhänger orientalischer Kulte. Im Zeitalter der Reformation nannte man die Anhänger der Schwärmer und Sekten, im 18. Jahrh. schließlich allgemein religiöse Eiferer fanatisch. Totalitäre Weltanschauungen der Gegenwart halten den F. z. T. für einen positiven Wert.

Brockhaus Enzyklopädie 1968

Beispiele für derartige (fanatische d.Verf.) Massenbewegungen sind der deutsche Nationalsozialismus, der italienische Faschismus, der russische Bolschewismus und das mittelalterliche Kreuzrittertum, aber auch Gruppierungen wie die jüdische Zelotenbewegung (Bar Kochba), die RAF und verschiedene radikale muslimische Gruppierungen (u. a. al-Qaida, die IS-Bewegung usw.). Oft beruht dieser so genannte Fanatismus „auf einem Surplus. […] Es ist die Macht des ‚Wir-Gefühls‘ […]. Es ist kein ‚mieses‘, sondern ein enthusiastisches Gefühl, etwa in den mystischen Ritualen von Woodo-Gemeinden, Pfingstkirchen, Sufitänzen, Pilgerfahrten, aber auch in wie immer abgeschwächter Form bei Freitagsgebeten oder Messen.“

Wikipedia

Man müsste jetzt auch über „Wahn“ und „Masse und Macht“ nachsinnen, die untrennbar mit Fanatismus verbunden sind.
Doch ich bleibe mal singulär beim Phänomen des Fanatismus.

Deutsche sind Fanatiker ! ?

Diese Bilder, diese Reaktionen auf eine „fanatische“ Rede, werden uns Deutschen gern als Spiegel vor Augen gehalten:

Dazu eine früh fanatisierte Jugend:

Die Aufmärsche unter den Nazis – nicht nur auf den „Reichsparteitagen“ – dazu die im wahrsten Sinne des Wortes fanatischen Reaktionen von Hunderttausenden von Deutschen, haben schon etwas Beklemmendes und scheinen einen Teil des deutschen „Volkscharakters“ wiederzugeben.
Diesen Fanatismus wollte man den Deutschen ausgetrieben haben: sie „entnazifiziert“ – von außen wie von innen. Von außen durch die Maßnahmen der Sieger, von innen durch die „Frankfurter Schule“ und das früh entstandene (antifaschistische) Linkskartell in Politik und Medien der BRD.
So erlebt man in unseren Tagen ein Wiederaufkeimen von politischem Fanatismus deutscher Prägung.
Oder drücken diese Massenaufmärsche gegen rechts, von dem genannten Politiker- und Medienkartell gesteuert, etwas anderes aus als Fanatismus?

Faschismus ist Fanatismus:
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
Ignazio Silone

Die Aufmärsche sind nicht so diszipliniert, geordnet, „uniform“ und militärisch stramm wie vor 80 Jahren oder weiland in der der DDR. Oft eher Kasperle-haft, albern bis kindisch. Doch ein Massenphänomen mit wahnhaft anmutenden Zügen.
Es muss also auch in den Hirnen sich etwas abgespielt haben, das nicht mehr mit Kriterien von Normalität erklärt werden kann.

Z.B. in der „Stadt der Bewegung“:


Oder Kasperle in Augsburg:

Auch in anderen europäischen Ländern gibt es Massendemonstrationen. In Frankreich oder den Niederlanden z.B. Doch die Auseinandersetzungen dort haben nicht diesen wahnartigen Hintergrund wie in Deutschland. Es sind nicht diese gelenkten „staatmachenden Pflastertrampler“ (E. G. Seliger) wie im deutschen Buntland.
In Deutschland ist seit Jahren jede Debattenkultur ausgefallen, Rede und Gegenrede wie in diesen Ländern gibt es – nicht nur im politischen Bereich – hier nicht mehr.
Wo erlebt man sonst einen solchen frenetischen Kampf gegen alles, das nicht staatskonform links ist, wie in Deutschland?

Dazu kommt, dass man zudem Fanatiker mit eigener Qualität ins Land gelassen hat – ja eingeladen – die sich nahezu unbeeinträchtigt hier austoben können: türkische „graue Wölfe“ (nicht nur), denn auch Kurden, Eritreer, Israelhasser jeglicher Herkunft, wie militante Moslems aus Afghanistan, Syrien usw.
Aber das alles sind ja nur Einzeltäter oder bemitleidenswerte psychisch Kranke – im Jargon der Medien.

Fanatismus bewirkt Veränderungen im Gehirn!

Bei allen genannten Formen des Fanatismus gibt es Veränderungen im Gehirn. Was man aber nicht unbedingt mittels Gehirnströmen oder einem MRT „wissenschaftlich“ beweisen muss, wie man es schon mal bei Fußball-Fanatikern gemacht hat.
Die Geschichte machte uns vertraut mit dem Zerstörerischen und dem Selbstzerstörerischen, das dem Fanatismus bis hin zum Wahn innewohnt.

So viele Psychiater, welche die Deutschen inzwischen bräuchten, gibt es auf der ganzen Welt nicht.
Aber Psychiatern ist ja auch nicht unbedingt zu trauen.
Eine Therapie wäre, die ganzen wörtlichen Psychodrogen, die von den Medien, von „Kunstschaffenden“ in Literatur und Kunst verteilt werden, auszuschalten, und den gesunden Menschenverstand und kritische Vernunft wieder wirken zu lassen.
Doch scheint eine Masse der Deutschen therapieresistent, von je her unbehandelbar zu sein.
Warum?
Seit bald 80 Jahren sind wir genötigt, dass wir wegen vorausgegangen Wahns „behandelt“ werden mussten (?). Und dann haben wir uns auch noch stetig selbst therapiert.
Zu Selbstsicherheit und einem tragenden Selbstbewusstsein hat das nicht geführt, nur zu einem Volk voller innerer Zweifel.

Und wie konstatierte C. G. Jung:

„Fanatismus findet sich nur bei solchen, die einen inneren Zweifel zu übertönen versuchen!“

Ich bin aber nicht ganz entmutigt, denn es werden trotz der Aufstachelung durch Regierung und Medien scheinbar immer mehr, die dem nicht folgen. Nicht nur die AfD-Wähler, die sich nicht ins Hirn sch….. lassen. Immer mehr, die eine natürliche Resistenz gegen Fanatismus aufbauen. Aber leider wird man immer mit Kranken leben müssen, die gern besonders laut ihre Krankheit verdeutlichen wollen. Und dabei muss man auch aufpassen, nicht selber „krank“ zu werden.
Und man beachte dazu diese Warnung:

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31 Antworten zu Deutschland – ein Land von Fanatikern?

  1. Anonymouse sagt:

    Ein sehr gelungener und Geistanregender Artikel – herzlichen Dank dafür !

    Bei uns im Städtchen waren es neulich nur 700 arme Geschöpfe. Ich denke, die können wir verkraften. Es wird ja nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird. Und die nächste Bundestagswahl rückt auch immer näher. Danach dürften sich die aufgehetzten Massen in alle Winde zerstreuen – so hoffe ich es doch inständig.

  2. KW sagt:

    Ob Faschismus Fanatismus war, kann ich nicht beurteilen, zumal wir diese Bilder nur durch unsere Umerzieher gezeigt bekommen. Aber nicht nur den Familienbildern nach zu urteilen, waren die Menschen glücklicher als heute. Nachdem ich gestern den Einfluß gewisser Kreise bei der Oktoberrevolution bei Henry Fords Buch nachgelesen habe (letzten 2 Kapitel), kann ich Adolfs Handeln besser verstehen. Ob bei den heutigen Gefolgschaften der von außen eingesetzten Regierung in der bRD Fanatismus oder Geld eine Rolle spielt, kann ich auch nicht sagen, weil ich diese Vorgänge mit Unverständnis begleite . Wie kann man sich für Selbsthaß begeistern? Das ist eher pathologisch, wo dann wieder der Psychiater eine Rolle spielt.
    Ob das Innenleben der bRD irgendwann wieder normal wird? Aus Selbstschutz habe ich mich mental ausgeklinkt. Schlimm!!!!

    • Anonymouse sagt:

      Gestellte Familienbilder in schwarz-weiß suggerieren oft viel mehr Glück als tatsächlich vorhanden war. So wie viele andere Familien auch, haben auch wir einen ganzen Karton davon, aber ich kenne auch die dazugehörigen Familienhintergründe – kann das also recht gut beurteilen. Ihr besonderes Faible für alte Dinge, spielt bei Ihrer Betrachtung eine nicht minder große Rolle.
      Im Sozialismus zu schwelgen bringt nichts, er war, ist und bleibt was er ist : Faschismus ! Es muss auch noch etwas anderes geben das Menschen verbindet als nur ein staatlich verordneter Gleichschritt in allen Lebenslagen.
      Keineswegs hatte es Hitler „nur“ auf Artfremde abgesehen. Jeder Deutsche der Kritik an was auch immer übte – und wenn es nur ein Witz in der Kneipe über das mickrige Saatgut war – erfuhr die gleiche Behandlung : Denunziation, Verfolgung und Knast. Grüne und SPD sind auf dem besten Weg dahin.

      • KW sagt:

        Denunziation, Verfolgung und Knast

        Eben zu viel Staat. Das stört mich auch. Gerade habe ich mit einem Bekannten telefoniert, dem ich sagte, daß ich z.B. Werner Maser nicht lese, sondern Bücher über diese Zeit bevorzugen, die objektiv berichten. Richard Tedor und Hans Grimm gehören dazu.
        Dazu Wilfred von Oven im Goebbels-Haushalt.
        Zu den Fotos kann ich sagen, daß die nicht immer gestellt sind.

        Hier eine aktuelle Mail vom Stimmungszustand von heute (heute von einem Bekannten erhalten):

        Unsereiner steht im vierten Jahr der Ausrufung einer sog. Pandemie vor einer
        Arztpraxis (bei Wind und Wetter dient das der zusätzlichen Abhärtung und ist deshalb
        wohl als gesundheitsfördernd zu bewerten). Ein neu Hinzugekommener, der die Warte- und
        Schicksalsgemeinschaft verstärkt und die Warteschlange länger werden läßt, äußert sich
        mißmutig und laut (und in bewußter Absicht, zu provozieren) in etwa so „wie lange soll diese Sch … hier noch so dauern???“. Der gute Mann hatte den sprichwörtlichen Funken gezündet.
        Ein anderer Mann in der Warteschlange äußerte klar und deutlich: „Das dauert nicht mehr lange,
        dann baumeln die da oben alle an der Laterne …“. Schweigen. Gemurmel.
        Ein weiterer Wartender wendet sich an den Provokateur (das war er eindeutig) und sagt in ruhigen
        aber klaren Worten. Nein, nicht Laternen. Wir werden es wie am 25. Dezember 1989 in Târgoviște in Rumänien
        machen (Anm.: Im südrumänischen Targoviste wurde 1989 der rumänische Parteichef Nicolae Ceausescu und seine Frau Elena hingerichtet.)
        Nur wenige in der Warteschlange (Rentner, ein Handwerker in Zimmermannskluft, Personen mittleren Alters)
        werden gewußt haben, was gemeint war.
        Unsereiner wendet sich zustimmend an den zweiten Provokateur, wie er offensichtlich Mitteldeutscher, was anhand
        des sächsischen Dialekts leicht zu erraten war. Nach kurzem Gespräch wird offenbar, dass auch er wie Unsereiner
        in der studentisch-christlichen Friedensbewegung der DDR („Schwerter zu Pflugscharen“) aktiv war und nach politischer Haft nach Westdeutschland übersiedelte.
        Wenn sich Personen dieser Clientel bereits in diesem Maße vom bundesdeutschen Staat distanzieren und in der Öffentlichkeit völlig zwanglos und ohne Skrupel bereit sind bzw. ankündigen, Vertreter der bundesdeutschen politischen Klasse und Nomenklatura zur Verantwortung ziehen zu wollen zeigt das die tiefe Kluft zwischen denen „da oben“ und ganz normalen Bürgern. Dieser Riss ist nicht mehr zu schließen. Die Frage ist lediglich, wann sich noch mehr Bürger
        radikalisieren und ab wann sich der Unmut entlädt. Mene mene tekel upharsin.
        Thomas E, Ostfalen, Norddeutschland

        • Anonymouse sagt:

          Der Stimmungszustand von heute ist mir bekannt. Zufällig lebe auch ich in Deutschland.

          Verraten Sie mir lieber mal, wie Sie Freiheit definieren.
          Wie Gerhard schon sagt, können Sie doch ganz unmöglich Hitlers Reich verstehen und gleichzeitig gegen zuviel Staat sein (meinetwegen auch umgekehrt). Das beißt sich doch in seinen Grundfesten ! Wie kriegen Sie das denn überhaupt persönlich auf die Reihe ? Da muss man doch schon beim Versuch wahnsinnige Kopfschmerzen kriegen.
          Unter Hitler war überhaupt rein gar nichts frei – nicht mal die Maus auf dem Felde. Mehr Staat geht überhaupt nicht !
          Ich kann Ihren Wunsch nach bürgerlichen Werten voll und ganz nachvollziehen. Das ist sauber und geordnet, das hat Struktur und macht Sinn – aber doch nicht zum Preis absoluter Unfreiheit !
          Und was in diesem Zusammenhang – auch wie Gerhard bemerkt – die DDR und ihre indoktrinierten Bürger und ihren Hass auf die US-Ostküste betrifft : Die USA waren bis in ihre 50er Jahre und darüber hinaus im gesamten Westen für ihre Prüderie bekannt. So etwas wie unsere Weimarer Verhältnisse kannten die überhaupt nicht.
          Nicht alles schwappt von den USA nach Europa – manchmal war und ist es auch umgekehrt.

  3. Gerhard Bauer sagt:

    „…kann ich Adolfs Handeln besser verstehen. …“
    Oh, lass mich teilhaben. Was kannst Du an der Ermordung Hunderttausender oder gar Millionen besser verstehen? Was daran Europa in einen Krieg zu stürzen der Millionen hüben und drüben das Leben kostete?
    Zum noch besseren Verständnis empfehle ich:
    https://www.youtube.com/watch?v=l2SQijCiPnA&t=1569s

  4. KW sagt:

    Was kannst Du an der Ermordung Hunderttausender oder gar Millionen besser verstehen?

    Früher habe ich von Dir gelernt, heute muß ich Dir sagen, Du solltest die richtigen Sachen lesen. Dabei war ja keiner von uns. (Ich spreche aber regelmäßig mit einem heute 92 Jährigen, der als Junge damals die Zeit erlebte.)
    Also in erster Linie objektive Schilderungen, die auch mal Deine eingeflößte Alliiertenpropaganda in Frage stellen.

    • Gerhard Bauer sagt:

      „….Eben zu viel Staat. Das stört mich auch….“
      Wie kannst Du dann an Hitler auch nur irgendetwas verstehen oder an dieser Zeit besser finden?
      Du kannst von mir immer noch lernen, brauchst Dich nur nicht von falschen Büchern verblenden lassen, sondern auch zwischen den Zeilen lesen.
      Grimm ist ein gutes Beispiel, er findet die Euthanasie gerechtfertigt und verteidigt vieles von Hitler. Auch ein Hitlerversteher.
      Hitler- und die sog. Putinversteher sind oft gar nicht so weit auseinander. Du verstehst sie auch beide. Hauptsache gegen das „kleine Völkchen“ und die „Ostküste“. Nicht wahr.

    • Gerhard Bauer sagt:

      Noch ein Ratschlag. Stelle Deine Ansichten mal in Frage, Du hast die Wahrheit oder die „richtigen“ Ansichten über historische Vorgänge nicht gepachtet. Du kannst durchaus falsch liegen. Du liest Bücher die Dich in Deinen Urteilen bestätigen, so kommt nichts dazu. Probiere doch mal was Neues. Hör Dir mal den Haffner an oder Golo Mann und versuche dabei die Vorurteile zur Seite zu legen.
      Hitler ist einer der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte, in einer Reihe mit Stalin und Mao. Da mögen auch ein paar lachende Gesichter auf Photos oder in Wochenschauaufnahmen nichts ändern. Da magst Du „Adolf“ besser verstehen oder nicht. Schau nur wen Du da verstehst, einen Massenmörder allergrößten Ausmaßes.

  5. KW sagt:

    Man oh, man, man kann doch jemanden verstehen lernen, ohne diesen hochzujubeln, was mir hier in den Mund gelegt wird.
    Mit seinen Führungsansprüchen für Europa bin ich ganz und gar nicht einverstanden, weil ich Zentralisierung jeder Art für völkerrechtswidrig halte, was aber von einer Gruppe von Menschen global organisiert wird. Was aus diese Schnapsidee wurde, sieht man an der EU, nur, daß da ganz andere führen.
    Wer regiert die USA wirklich? Wer verdient an global geführten Kriegen? Wer schuf und regiert den Globalismus? Warum passierte in der UdSSR 1917 schlagartig und in den USA schleichend bis heute dasselbe?
    Wer verhinderte nach der Annexion der dDR eine bessere bRD? War 1989 das Schulsystem, wie ich es noch in einem HH Gymnasium kennenlernte, noch einigermaßen in Ordnung, mußte ich anschließend den organisierten Abbruch mit ansehen. Denkt hier einer, daß der Scholz und alle die davor bestimmen, was passiert? Auf diesem Planeten passiert seit 100 Jahren gelenkte und bezahlte menschenverachtende Geopolitik. Und das nicht zufällig. Adolf spielt heute doch gar keine Rolle mehr, nur die des Feindbildes, Stalin und Mao aber nicht. Warum? Wer verwirklicht die abendfüllenden Programme des bösen Hitlerdeutschlands? Wem gehören die Medien—>Thema heute abend beim Antispiegel. Aber nicht mal Putin setzt sich mit dem Massenmörder Stalin auseinander. Weil dieser im II.WK auf der „richtigen“ Seite stand, der der Geldelite, die wo sitzt? Ist er heute der Böse, weil er Rußland entschuldet hat? Trotzdem lügt auch er zum II WK.
    Grimm beleuchtet eben alle Seiten, übrigens, aus welcher Richtung kam das Euthanasieprogramm? Wurde es in einigen Kontinenten schon Jahrhunderte davor umgesetzt? Warum hört man davon nichts? Wenn die Sieger Adolf so verdammen, muß er doch was richtig gemacht haben? Das war die Ausgangsfrage meiner Suche.
    Und auch Henry Ford hat mich da weitergebracht als das dumme Geschwätz der medialen Siegermacht.

    • Anonymouse sagt:

      „Wer verhinderte nach der Annexion der dDR eine bessere bRD?“

      Aha, die DDR wurde also annektiert, ja ?
      Sorry, aber da is finish. Ich weiß echt nicht, welcher Film in Ihrem Kopf abläuft und ich will’s auch gar nicht wissen. Ich war noch nie ein großer Kinogänger.

      Eine „bessere BRD“ durch noch mehr Einfluß astreiner, gelernter, studierter Sozialisten ? Mehr Mi(s)tsprache eurer Funktionäre und Büttel ?
      Der dritte Weg, oder was ?
      Oder wie sich Sahra ausdrückt : kreativer Sozialismus.
      Nein danke, eure „Mutti“ hat mir gereicht.
      Wem’s hier nicht passt kann gehen, wohin ist mir egal.

      • Anonymouse sagt:

        Da isser wieder, der gut getarnte linke Antisemitismus :

        https://exxpress.at/als-spoe-chef-noch-zu-halten-andreas-babler-war-redner-bei-umstrittener-demo/

        Unsere grünrote Sorge um Gaza spricht die gleiche Sprache, und von solchen Leuten muss man sich „Nazi“ taufen lassen.
        Unsere Sozialisten- und Kommunisten-Honks laufen den ganzen Tag durch die Gegend und brüllen : „Haltet den Dieb !“
        Kluge Menschen wie Herr Beig, lassen sich aber kein X für ein U vormachen. Wir haben in unserem Land wesentlich mehr linke Antisemiten als rechte – von den muslimischen mal abgesehen. Und ein Großteil davon sitzt in der Täterä und hasst gegen den westlichen Imperialismus. Logisch, der sozialistische (geringfügig reformiert) wäre ihnen lieber. Und das sind rein zufällig auch die Leute, die für Putin streiten, als handele es sich bei diesem Kapitalverbrecher um ihren Erlöser. Eben der Chef des Landes, dem wir die „DDR unterm Arsch weg annektiert haben“. Es ist nicht zu fassen. Man kann Menschen den Mund verbieten, aber sozialistisch nachhaltiger ist es, sie mit permanenten Unfassbarkeiten einfach ständig sprachlos zu machen.

    • Gerhard Bauer sagt:

      Zentralismus fand in erster Linie im hitlerschen Reich statt. Z. B. Gleichschaltung der Länder.

      Aber zurück zum Artikel:
      Deutschland – ein Land von Fanatikern?

      Du bist einer davon

      • KW sagt:

        Nicht in erster Linie. Das war bereits die UdSSR, aber das sind eben Sozialisten. Kommst Du auch ohne Beleidigung aus in einer Diskussion? Kennst Du die Schrift „Induziertes Irresein“?

        • Gerhard Bauer sagt:

          Als Fanatismus (vom fr.: fanatique oder lat.: fanaticus; ‚göttlich inspiriert‘) bezeichnet man eine Verbohrtheit bzw. das Besessensein von einer Idee, Vorstellung oder Überzeugung.

          Was ist daran beleidigend. Es ist eine Feststellung und wenn Du Dich etwas hinterfragen würdest, könntest Du feststellen, dass dies auch auf Dich zutrifft. Es kommt doch immer die gleiche Meinung, die gleiche Überzeugung, die gleiche Argumentation. Natürlich immer etwas abgewandelt aber im Prinzip ist es immer das Gleiche. Du hast Recht, Du weißt alles, Du durchschaust die Hintergründe und der Rest ist unwissend, fehlgeleitet oder gar irre. Auf was sonst sollte der Hinweis auf das induzierte Irresein hinweisen.

          Theoretisch könnte es sogar sein, dass Du als einzige Recht hast aber auch der umgekehrte Fall ist möglich.

          Mathilde Ludendorff interessiert mich kein bisschen. Für mich war sie auch eine Fanatikerin. Ein bisschen habe ich mal in eines ihrer Bücher reingelesen. Unlesbar, ebenso wie die rechthaberischen Schriften ihres Mannes. Die hatten nie ihre Zeit und werden sie auch nicht bekommen.

        • Gerhard Bauer sagt:

          Meine Antwort bezog sich auf Deinen Text von wegen „Adolf besser verstehen“ und „Mit seinen Führungsansprüchen für Europa bin ich ganz und gar nicht einverstanden,…“
          Du solltest schon noch wissen was Du geschrieben hast, dann weißt Du auch auf was sich eine Antwort bezieht.

          „..Wenn die Sieger Adolf so verdammen, muß er doch was richtig gemacht haben?..“
          Muss er nicht. Wieso denn?
          Glaubst Du so etwas wirklich? Nicht die Sieger wollten den Krieg, einzig und allein Hitler. Es war Hitlers Krieg, ohne Zwang und Not. Er wollte den Krieg, die Generalität wollte ihn nicht, die Deutschen wollten ihn nicht. Die Nachbarländer wollten ihn nicht, waren gar nicht fähig ihn zu führen. Hitler wollte ihn, dies schrieb er bereits in „Mein Kampf“ nieder. Er verwirklichte seine Lebensträume, die Deutschen waren ein Werkzeug seiner kruden Weltsicht. Diese Deutschen konnten allerdings auch nur durch die Errichtung einer brutalen Diktatur ge- und benutzt werden.
          KZs und Hinrichtungen in großer Zahl sprechen für sich.

  6. KW sagt:

    Maus, Sie denken in kleinen Karrees, die man ihnen hingelegt hat. Es ist aber viel schwieriger. Es gab einen Krieg, in dem der kommunistische Osten und der „demokratische“ Westen gegen Deutschland gekämpft und gesiegt haben. Entscheidend war nicht Polen, die haben noch nie jemanden Interessiert, es war die von Adolf begonnene Welttauschwirtschaft (Nachzulesen bei Gerd Schultze-Rhonhof). Da konnte der globale Geldadel nicht mitverdienen. Churchill sagte, daß sie gegen den deutschen Geist von Schiller (deutscher redlicher=unbestechlicher Freigeist) gekämpft haben, sie hätten uns auch überfallen (den Krieg erklärt), wenn ein Jesuitenpater das Staatsoberhaupt gewesen wäre. Ost und West, egal, wie wir sie nennen, haben sich dann die Welt geteilt—-und machten dasselbe, Zentralismus (dort Kombinate, hier Konzerne), Völkermischmasch, Zerstörung der Kirche, der Familie, Gleichschaltung der Medien, Indoktrination der Jugend (dort Kinder- und Jugendorganisationen, hier durch widerliche Zeitschriften wie die Bravo u.a. Medien, mal reinschauen, welche Werbung heutzutage im Vorabendprogramm läuft)
    Wer das im Hintergrund ist, der die Welt regiert, mögen die Leser hier mal rausfinden.
    Sie werden viel Ablenkung und Verwirrung finden, eben auch das heutige Problemfeld Israel und Palästina, aber nicht nur. Die Antwort gab Henry Ford vor genau 123 Jahren. Dr. Wolfgang Gedeon von der AfD sieht das genauso und wurde rausgeschmissen=Redeverbot=Schweigepflicht. Ford und Gedeon differenzieren, Adolf tat das nicht. Aber solange sich das Fußvolk von seinen oberen Schwerverbrechern nicht distanziert, bleibt diese Frage schwierig. Biden ist Marionette, eine sehr schlechte–geht denen das Personal aus? Wo Putin steht, wird man sehen. Und die bRD liegt seit 1945 gefesselt am Boden.
    Man sieht es am gesprengten Rohr und dem Dackelblick von Scholz in den uSA.
    Ist es da nicht egal, wer 1990 wen gefressen hat? Wirtschaftlich die brD die dDR, ideologisch war es umgekehrt. Wo stehen die USA ideologisch? Regenbogen, Emanzipation, Scheidung, Abtreibung, Zentralismus durch Riesenkonzerne usw. Warum wurde aus den europäisch-christlichen und sauberen USA die jetzige Jauchegrube? Ford gibt in Bd. 2 die Antwort, erst gestern gelesen. Die Völkermischung kommt da noch nicht vor, die wurde erst seit Lyndon Johnson hemmungslos und planmäßig vorangetrieben. Zu welchem Zweck? Ist dann das Versteckspiel einfacher?

    Maus, Sie brauchen die Höhe eines Adlers, um das Verwirrspiel, das seit 100 Jahren hier läuft, zu entzerren.

    • Anonymouse sagt:

      Ja klar : Sie sind der Adler und ich die Maus. Das ostdeutsche Märchen können sie ihrer Kuckucks-Oma erzählen.
      „Wo Putin steht, wird man sehen.“ – da schweigt sich der Adler aus.

      • Gerhard Bauer sagt:

        Wo Putin steht sieht man klar und deutlich. Auf Putins Seite und auf der Seite seiner Verbrecherclique die Russland ausplündern, Nachbarländer angreifen um ihren Reichtum und ihre Macht zu mehren. Diese Verbrecher die gewissenlos den Reichtum und die Lebensgrundlage anderer Völker zerstören, sollten diese sich nicht ihrem Willen unterordnen.
        Wer sehen will kann sehen. Wer nicht, wartet auf passende Theorien und „Beweise“ (von Besser- und Alleswissern) um etwas Gutes an diesen Verbrechern zu finden, denn der böse Westen (hoffentlich auf der Seite einer siegreichen Ukraine) verdammt diesen Mistkerl mit Bausch und Bogen. Da muss er doch irgendetwas richtig gemacht haben.

    • Anonymouse sagt:

      „Wirtschaftlich die brD die dDR, ideologisch war es umgekehrt.“
      Sie sind doch wirklich von allen guten Geistern verlassen.
      Die DDR war PLEITE !
      Die BRD hat in Ihre geliebte Heimat 2 Billionen gesteckt ! – manche sagen 5 !!!
      Was glauben Sie denn, woher unsere Schuldenberge kommen ?

      • KW sagt:

        Die internationalen Konzerne haben manche Ketten, wie Minol und Kombinate zu 1 E aufgekauft, sie ausgeschlachtet und weitergezogen, Heuschrecken. Es geht schon lange nicht um die nationalen Kräfte, hier sind internationale Unruhestifter am Werk. Ford hilft…

        • Anonymouse sagt:

          Sie haben ja überhaupt keine Ahnung.
          Sie behaupten damit tatsächlich, dass sich ein pöses kapitalistisches System wie die BRD mit einem Euro für sagenhafte Schätze über den Tisch ziehen lassen würde.
          Fällt Ihnen eigentlich nicht selbst auf, wie absurd das ist ?
          Es tut mir leid – ich kann ja auch nichts dafür, aber Ihr hattet vornehmlich nur noch Schrott im Portfolie.
          Für horrende Abriss- und Bodensanierungskosten musste man erstmal jemanden finden. Und wenn man jemanden fand, der dass tatsächlich finanzieren wollte, war man heilfroh, wenn der nicht auch noch was vom Staat dafür verlangte.
          Sozialisten sind mit wirtschaftlichen Zusammenhängen komplett überfordert – man sieht es überall.

    • altmod sagt:

      Frau Wolnow, dass Sie ausgerechnet Dr. Wolfgang Gideon anführen hat mich jetzt doch auf den Plan gebracht. Ich habe meinen „Kollegen“ Wolfgang Gideon als Schulfreund meines Cousins in Cham/Opf. während meiner Ferien dort 1958 kennengelernt. Da war es halt noch Sohn eines reiche Arztvaters. Ich traf ihn wieder auf einem gemeinsamen Lehrgang in „Chirotherapie“ dreißig Jahre später. Da erschien er mir zunächst nur als ein medizinischer Eiferer. Wir hatten später schriftlichen Kontakt, den ich aber abbrach, da er mir als unbelehrbarer Judenhasser kam. Soweit meine persönlichen Erfahrungen betr. Gideon, dem armen geschassten aufrechten AfDler.
      Zur DDR:
      ich war gleich nach der „Wende“ in verschiedenen Städten der „DDR“ – in Ostberlin schon immer mal früher.
      Nur Elend im „Weichbild“ der Orte mit verliebenen Ruinen, herruntergekommener Infrastruktur, vergammelten Häusern, öffentlicehn Gebäuden und Fabriken usw. Das einzige, das mich nach Thüringen, Sachsen, Brandenburg brachte, waren die Landschaften – und mein verdammter Patriotismus, Gechichtsbewusstsein verknüpft mit Nostalgie. Ansonsten konnte ich nur kotzen darüber, was der „real existierende Sozialismus“ aus Land und Leute dort gemacht hatte.

      • KW sagt:

        Judenhasser? Haben Sie Henry Fords gelesen?
        Ich bin ein Freidenker und lasse mich weder von Sozis noch den von Ihnen angeführten Leuten einengen. Wer hat die Macht? Wer hat das Geld? Wer hat die Presse? Es gibt eine Weltmacht, unsichtbar. Wie sagte Brecht? „Die im Dunkeln sieht man nicht“, aber Sie alle wollen die nicht sehen, obwohl es seit 100 Jahren Menschen gibt, die trotz Verfolgung diese Kräfte sehen und darauf aufmerksam machen, ungehört als Irre gestempelt.
        Ich war in der dDR privilegiert und bin doch abgehauen. Diesen Schritt müßten Sie alle erst mal geistig vollziehen. Geistig abhauen von dieser verfaulten brD, von dieser besetzten (Politik und Medien, und nicht von den Amis, sondern denen dahinter), von dieser verlogenen.
        Wer Gedeon ist, ist mir egal, mir gefallen seine Zähne auch nicht, seine Schrift habe ich zwar nicht gelesen, aber die Zusammenfassung, dafür Henry Ford.
        Sie sind alle im Induzierten Irresein gefangen. Die dDR mag ich bis heute nicht. ICH bin da abgehauen, trotz schöner Wohnung und sehr guter Stellung. Wer von Ihnen allen kann so ein Opfer vorweisen? Für ein freies Leben, für die Vorstellung, daß hier Marktwirtschaft herrscht. Sind Sie alle auf den Bauerndemos? Sie alle haben es sich hier in diesem verqueren System gemütlich gemacht und ziehen über uns Ostler her.
        Ich bin für meinen Hund aus HH aus einem neu gebauten Haus vom Alsterlauf nach Niedersachsen gezogen. Ich kann für meine
        abgeänderte Meinung vom System Opfer bringen. Ich gehe auch nicht zu Ausländern einkaufen, weil ich die hier nicht will. Auch wenn sie schön billig sind. Mit Geld kriegt man mich niemals, darum bin ich für die Politik ungeeignet..
        Sozialismus ist die Politik des tiefen Staates. In den USA ist auch Sozialismus, aber wer von Ihnen allen kann das sehen? Niemand. Diskussion sinnlos.

        • altmod sagt:

          Frau Wolnow, irgendwann muss es mal ein Ende haben und wie schon einmal ist meine Geduld überanstrengt.
          Sie haben die DDR verlassen, sie haben Hamburg verlassen (wegen eines Hundes!?) – usw. Das und Ähnliches scheint immer in ihren Kommentaren auf. Sie halten sich anderen geistig überlegen, mehr belesen und gebildet, sprechen anderen Kommentatoren Erfahrungen und Einblick ab. Und da frage ich Sie mal ganz niveaulos: Warum sind sie noch in der von ihnen so verabscheuten BRD, in dieser Gesellschaft von Banausen? Sie bezeichnen sich als „Freidenker“. So wie sie argumentieren halten sie alle, die noch mit ihnen diskutieren, für Ignoranten oder Dogmatiker. Das will ich nicht, es ist anmaßend. Bei all ihrer Bildung haben sie offensichtlich das aufrichtige Diskutieren und die „Alterozentriertheit“, die zu einem echten Dialog gehört, nicht gelernt.
          Bitte suchen Sie sich doch ein anderes Forum, auf dem sie ihre Opferrolle und ihre auch überwiegend kruden Politik- und Geschichtsbetrachtungen vor einem größeren Kreis ausleben können. Das ist gewiss ein unfreundlicher Wunsch. Doch auch auf meinem höchsteigenen Blog oder „Netztagebuch“ liegt mir Zensur fern und ich lösche Kommentare nicht, außer bei justiziablen Inhalten. Aber Sie strapazieren meine Geduld doch gewaltig. Und nicht nur meine.

      • KW sagt:

        Ford und Gedeon differenzieren, Adolf tat das nicht.

        Was ist mit dem Problem? Das existiert nicht. Der rosa Elefant im Raum.
        Herr Ebenhöh, löschen Sie das, das ist gefährlich.

    • Gerhard Bauer sagt:

      Ich habe Bravo gerne gelesen. Manche Poster hingen an meiner Wand. In der DDR gab es solchen „Schmutz“ natürlich nicht. Da ist euch was entgangen.

    • KW sagt:

      KW sagt:
      Februar 19, 2024 um 7:47 am Uhr

      Auf all das gab es kein Argument, schade.

      • Anonymouse sagt:

        Sind Sie eigentlich ein staatlich geschulter Provokateur ?
        Sie hegen und pflegen eine Verschwörungstheorie allmächtiger Juden, ohne diese auch nur ein einziges mal als Gruppe mit ethnischer Bezeichnung oder als Personen mit Namen zu nennen, und wollen mich und andere in diese Verlegenheit bringen ?
        Da müssen Sie aber früher aufstehen.
        Für mich zählt im Moment nur eine einzige Tatsache : Der „rechtsextreme“ Bibi nimmt sich die Christen- und Judenhasser vor, und die Sozialisten und Kommunisten dieser Welt tun alles um dies zu verhindern. Dieser Konflikt in Israel und alles was sich drumherum politisch und gesellschaftlich abspielt, steht exemplarisch für das derzeitige Weltgefüge.
        Im Übrigen sind mir alle Juden dieser Welt tausendmal lieber als diese islamische Steinzeitkultur. Außer den linksgestrickten Juden, von denen es natürlich auch mehr als genug gibt. Der Feind meiner Feinde ist mein Freund ! So einfach kann das sein. Und dabei muss ich noch nicht mal meinen Hals verdrehen, denn ein Nazi war ich nie.
        Sie können also damit aufhören, mir die Juden als Schöpfer und Lenker unserer Welt verkaufen zu wollen. Ich kenne deren Einfluß und Macht, aber die ist auch nicht größer als die anderer Protagonisten. Was Sie mir natürlich nicht glauben werden, denn in Ihrer Vorstellungswelt beherrschen Juden einfach alles.
        Jedem sein Sündenbock, aber Ihrer ist nicht meiner.
        Es müsste schon sehr einseitig mit dem Teufel zugehen, wenn sich ein Volk derart selbst ins Knie schießt – aber genau dies wäre zu beanstanden, wenn man wie Sie davon ausgeht, dass es das Volk der Weltenlenker sei. Wie viel Vertreibung, Mord und Totschlag, Krieg und Verfolgung kann und will man sich antun, wenn man nicht zufällig ein wahrer Christ ist, der sein Seelenheil im Opfertum findet ? So sind die nicht und das ist auch gut so. Wenigstens einer im Westen, der nicht im Humanismus-Meer ertrinkt. Mit dem besoffenen Menschenrechtsgeschwafel werden wir uns Allahs „Friedensreligion“ jedenfalls nicht vom Halse halten können.

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