Die Feminisierung unseres Lebens

Eine Provokation zum „Weltfrauentag


Was hat der Feminismus gebracht?
Nichts, meine ich! Es sei, denn man meint Frauenbevorzugung und nicht etwa nur Frauenrechte

Aber das hat der Feminismus bestimmt auch gebracht:

  • Erzeugung von Hasssituationen zwischen Mann und Frau,
  • Hervorbringung von Schuldgefühlen beim männlichen Geschlecht,
  • fortwährende Inszenierung der Frau als Opfer,
  • ständige, neurotische Sündenbockkampagnen,
  • Erzeugung sozialen Unfriedens
  • Verlust der Verteidigungsfähigkeit,
  • zunehmende Abwertung und Ächtung körperlicher Arbeit,
  • Ehezerstörung,
  • Tötung von Leben durch die propagierte Eskalation von Abtreibungen,
  • Moralismus statt Pragmatismus in der Politik und im öffentlichen Leben,
  • diesbezügliche Entleerung von Medien und Politik,
  • Ausbreitung von Anti-Wissenschaftlichkeit und Obskurantismus,
  • Heuchelei unter Vorspielung höherer Moralität,
  • Nicht mal mehr unterschwellige Legitimierung von Gewalt gegen Männer,
  • Unterwerfung des Rechts unter „Moral“.
  • Letztendlich diese absolute, akulturelle, widerliche zwischenmenschliche Absonderung namens „Genderismus“, welche allein den Frauen, der militanten, feministischen Frauen-Ideologie dient.

Frauen waren/sind (mit wenigen Ausnahmen) die Vorkämpferinnen der inzwischen herrschenden und alles lähmenden Moraldiktatur.
Die vormaligen Hüterinnen des Feuers, die Bewahrerinnen des Lebens und der Familie haben abgedankt; welche noch wussten, dass keiner ohne das andere Geschlecht überleben kann.

Männlichkeit ist „toxisch“, ist zur gängigen Phrase geworden.

Der Feminismus hat dazu geführt, dass kaum ein westliches Land mehr in der Lage ist, sich noch tatsächlich und effektiv gegen Aggressoren von außen zu wehren: symptomatisch die „feministische Außenpolitik“!

Der militante und politische Feminismus

Der Feminismus ist ein skrupelloses Netzwerk aus narzisstischen Frauen und unterwürfigen Männern.“

Die Gesellschaft soll grundlegend zu Gunsten der Frauen verändert werden.
Feminismus ist eine Ideologie, die der Frauenbevorzugung, Ausbeutung der Männer dient, mit Zerstörung der Familien.

* Dogmen des Feminismus:

  • Der Mann ist (zu 100%) der Täter
  • Die Frau ist (zu 100%) das Opfer
  • Die Fiktion eines Patriarchats zur Sicherung der Vorherrschaft des Mannes über die Frau
  • Ehe und Familie sind von Männern erfundene Institutionen zur Unterdrückung der Frau
  • Jede Penetration ist Vergewaltigung
  • Männerhass, der vor allem aus den vorstehenden Punkten resultiert
  • „Frauen sind besser“, die „Zukunft ist weiblich“, …
  • „Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden.“ – SPD-Grundsatzprogramm 2007

„I am God“ – die Ausgeburt des militanten Feminismus

Angesichts der Tatsache, dass Frauen eine 10 % größere Lebenszeit­erwartung haben, über 80 % der Konsumausgaben verfügen und dabei noch weniger arbeiten als Männer – auch wenn ständig das Gegenteil behauptet wird, kann die stetige, behauptete „Unterdrückung der Frau“ nur als Inszenierung verstanden werden. Entgegen den Tatsachen wird aus ideologischen Gründen allenthalben der „Gender Pay Gap“ beschworen. Wobei nicht berücksichtigt wird, dass Frauen in der Mehrzahl leichtere Arbeiten ableisten und dort, wo dies nicht gegeben ist, gleicher Lohn, gleiche „Boni“ gezahlt werden.
Aber Frauen sollen, nicht weil sie befähigter sind, sondern allein aus der Tatsache des Geschlechts, mittels „Quote“ in jeglich mögliche (Spitzen-) Positionen befördert werden.
Aufgrund welcher Tatsachen ist zu verstehen, dass Frauen inzwischen in den Medien dominieren, in unserer dekadenten Kultur auch in der Politik inzwischen eine Dominanz besitzen?
Aufgrund höherer Intelligenz , oder weil sie sich medial (als „Topmodells“?) besser produzieren können?
Oder wegen “Quote“?
Wenn es eine „Überlegenheit“, eine besondere „Qualität“ bei den Frauen in den maßgeblichen Bereichen – Politik, Medien, Wissenschaft – geben würde, dann bräuchte es auch keine Quote.

Zugestanden, Frauen können besser schwallen, sind sprachlich und bestimmt emotional-affektiv den Männern über. Nicht umsonst beherrschen sie inzwischen auf dem Gebiet der „Belletristik“, der seichten – auch der frivolen – Literatur den Buchmarkt.
Man komme mir denn bloß nicht mit „Unterdrückung“ auf gesellschaftlichem Gebiet oder gar in der Wissenschaft.

Da bin ich aber auch „Darwinist“, der davon überzeugt ist, dass das Überlebensfähigere irgendwann sich durchsetzen wird. Es ist denn klar, dass in der Natur, ohne ein anderes Geschlecht, ohne Bipolarität, die Evolution ausgefallen wäre.
Wenn sich der Feminismus, „die Frauen“ in dessen Sinn sich tatsächlich in einer Dominanz durchsetzen möchten, dann ist es das Ende einer technologischen und wissenschaftlichen Fortentwicklung der Welt.

Widerspruch?

Her damit!

Ich habe aber dennoch größte Achtung für Frauen! Für fast alle Frauen, mit denen ich zu tun hatte, die mich von Kind an und auch als Erwachsenen mit geformt haben. Natürlich meine Mutter; die angebliche „Dienstmagd“ (gewiss in den Augen der Feministinnen) im gemeinsamen Geschäft meiner Eltern. Angestellte „Dienstmädchen“ die mir als 5-jährigen liebevollste Aufmerksamkeit und Zuwendung erwiesen, nicht nur, wenn die Eltern beschäftigt waren. Meine bigotte, gleichwohl willensstarke Großmutter, für welche die Familie über allem stand. Für H., die mich als junger Mann in die Welt der Erotik und Liebe einführte. Patente Mitarbeiterinnen in meiner Klinik. …
Schließlich die Frau, mein „Eheweib“, mit der ich seit 50 Jahren bestimmt auf „Augenhöhe“ lebe, und Freud und Leid – ja, mehr Freudiges – erleben und teilen durfte. Auch mit drei gemeinsamen Töchtern und neun Enkelkindern von denen.

Nein! Ich bin kein Frauenhasser!

Aber ein Mann!
Einer – der nicht aus seiner Haut möchte! Der sich auch nichts wegen Quote oder Gedöns aus der Hand nehmen lassen möchte. Der sich weder gesellschaftlich noch in seiner Eigenart „unterbuttern“ lassen will. Der sich deshalb den immer obszöner werdenden Ansprüchen einer feminisierten Welt – ganz besonders diesem daraus entstandenen, abscheulichen Genderismus – zu widersetzen sich genötigt sieht.
Weil einfach nicht Gutes daraus entstehen kann. Das werden auch die neuzeitlichen Suffragetten einmal erkennen müssen.

Collage (altmod) – Gesichter und Fratzen des real existierenden Feminismus
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2 Antworten zu Die Feminisierung unseres Lebens

  1. Anonymouse sagt:

    „Nein! Ich bin kein Frauenhasser!“
    Aber ich. Aber ich darf das, weil ich ein Mädchen bin. 🙂 Das waren mir übrigens immer die liebsten Artikel von Frau Schneider, in denen sie über ihre „Schwestern“ herzog.
    Bei uns läuft das so, dass ich mich über die Frauen aus Politik u. Gesellschaft nicht mehr einkriege; an kaum einer ein gutes Haar lasse und mein Mann verteidigt sie. Verkehrte Welt !
    Ich komm‘ mit den meisten einfach nicht klar. Ist mir ein vollkommenes Rätsel, wie Männer das aushalten und dabei noch gute Miene zum bösen Spiel aufbringen.
    Ich hab’s gut, ich kann die einfach stehen lassen und werde dafür mit gekünstelter Entrüstung gestraft, was mir aber am Dings vorbeigeht. Für Frauen die sich dumm und ahnungslos vor mir aufplustern, empfinde ich nur Mitleid bis Verachtung.
    Weise, ausgeglichene Frauen, die es auch mal fertigbringen ein Thema geschlechtsneutral zu bearbeiten, gibt es selten. Irgendwie sind immer alle kampf-feministisch angehaucht. Das nervt gewaltig ! Die älteren sind mir die liebsten, die jüngeren sind mir meist zu dumm. Und was ich ja als Hyperakusiker u. Tinitusgeplagter überhaupt nicht aushalte, sind ihre Stimmlagen. Das zieht mir bis in den Kiefer. Hohe Stimmlagen sind für mich eine Körperverletzung.
    Also, ich kann wirklich mit Fug und Recht behaupten : Frauen gehen mir auf die Eier !
    Nicht alle, aber die allermeisten.
    Männer, bleibt tapfer, lasst Euch nicht unterbuttern !

  2. Anonymouse sagt:

    „Hätte Maria abgetrieben, wärt‘ ihr (Christen) uns (rot-grünen Frauen) erspart geblieben.“

    https://exxpress.at/keine-toleranz-fuer-christen-oevp-hungerlaender-entsetzt-ueber-gruenen-sticker/

    Ich würde ja eher sagen : gäbe es das Christentum nicht, gäbe es auch solche Frauen nicht. Wer von und durch die Barmherzigkeit gläubiger Christen lebt, sollte erstmal gaaanz laaange nachdenken bevor er/sie/es das Schandmaul aufreißt.
    Andere Glaubensrichtungen, wie z.B. der von rot-grün geliebte Islam, sieht das mit den Abtreibungen weniger entspannt.

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