An meine Leser!

Nachdem „altmod“ gehackt worden war, habe ich nun einen neuen Auftritt – jetzt als „altmod24“ – online gestellt. Viele der alten Inhalte sind leider nicht mehr in der ursprünglichen Form abrufbar, ich werde aber nach und nach versuchen, manche alte Beiträge und Seiten wieder herzustellen.
Da ich altmodisch bzw. „altfränkisch“ bin, habe ich das alte Design, zur Wiedererkennung, beibehalten.

Es grüßt Sie

Ihr

G. Ebenhöh

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4 Antworten zu An meine Leser!

  1. KW sagt:

    Danke, ich bin immer noch hier, in alter Verbundenheit. Man kann mich nicht abknippsen, wir müssen durchhalten, Ich bin froh, daß es Sie noch gibt.

  2. KW sagt:

    Vielen Dank!!! Es haben viele aufgegeben oder es müssen, aber Sie sind immer noch dabei. Dafür danke ich. Lassen Sie sich nicht unterkriegen. Daß Sie Objekt des Widerstandes sind, zeigt, daß Sie ins Schwarze treffen. Mich hat man einmal getroffen, indem man meine Reifen zerstocherte zeitgleich mit jemandem, der eine Gedächtnisstätte leitet. Das können sie, materiellen Schaden anrichten, aber unseren Geist können sie nicht zerstören. Machen wir weiter, jeden Tag eine gute Tat, ist mein Motto. Ich schreibe hier und woanders, manchmal fliege ich irgendwo raus, aber ich mache woanders weiter. Aufgeben ist nicht.

    • Anonymouse sagt:

      Sehr tapfer – großes Lob !
      Nein, aufgeben ist keine Option, aber ich für meinen Teil muss mal ein bisschen kürzer treten – zumindest im Netz. Bei mir/uns hängt etwas mehr als Autoreifen dran, aber offen gestanden : wenn die mir in der Früh‘ begegnen würden, wäre ich schon massiv geschockt. Dieser linken „Ich weiß wo dein Haus wohnt“ – Fraktion traue ich auch Brandanschläge und körperliche Angriffe zu. Und dem Staatsapparat nicht minder ins Kontor schlagende wirtschaftliche Vernichtungsorgien. Nach dieser öffentlichen Hass- und Hetze-Schlammschlacht am kalten Polit-Buffet gegen die AfD und ihre Wähler muss man auf alles gefasst sein. Wir erleben gerade unvergessliche, politische Zeiten. Ich hätte sie mir nicht vorstellen können.

  3. Gerhard Bauer sagt:

    Weiter so.

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