„Woke Washing“ – staatlich gewollte Gehirnwäsche

Wieder so ein neuer Begriff: Woke Washing.

Woke Washing liegt dann vor, wenn Unternehmen ihre Unterstützung angeblich für soziale Gerechtigkeit, Vielfalt und Gleichheit und gegen sexistische, rassistische und soziale Diskriminierung sowie politische Missstände kommunizieren, mit Mittel der Werbung und Marketingmaßnahmen. Kritisch wird dazu angemerkt, dass dies aber nicht unbedingt mit den Zielen, Werten oder Handlungen des Unternehmens übereinstimmt. „Beim Woke Washing liegt also eine Diskrepanz zwischen Worten und Taten vor.“

Ich sehe letztere Aussagen aber durchaus mit anderen Augen, dazu aber später.

Nun erstmal Vorsicht, es wird bunt. Hier einige besonder nervige Beispiele (Videos):

Aldi

Grohe

Vodafone

Und Bildbeispiele …

Blendwerk oder Propaganda?

Ist Woke Washing nur übertriebene PR-Aktion, „Blendwerk für den politisch korrekten Konsum … welche auch noch dazu bis zu einem gewissen Grad verachtenswert ist, da sie den Konsumenten und potenzielle Kunden im hohen Maße täuschen?“

Wenn jemandem der woke Auftritt nicht passt, möchte man den Kunden durchaus auch von sich fernhalten, egal ob man dabei Umsatzeinbußen erleidet; wie es der Otto-Versand vormachte.

Nicht allein nur „woke“ Werbung mit „People Of Colour“ und für „Diversity“

Manche Firmen haben sich nichts weniger als die Rettung des Planeten auf den Schild geschrieben. Fast alle positionieren sich gegen Rassismus, für Diversität. Sie übernehmen damit eine politische Agenda, besonders die Ideologie der Grünen – vulgo Ökofaschisten – und des LBQT-Mobs. In jüngster Zeit waschen sich etliche Firmen und Händler „woke“ mit einem Bekenntnis gegen Rechts; AfDler oder deren Anhänger möchte man nicht mehr beliefern, Zugang gewähren oder bedienen. Haben einst die Nazis Geschäfte boykottiert, will man jetzt definite Kunden ausgrenzen.

Diese Firmen machen sich zum Büttel und Zuarbeiter einer inzwischen offensichtlich ins Totalitäre abgleitenden, linken Politiker- und Medien-Kamarilla.

Nicht nur der deutsche Michel wurde und wird einer Propaganda-Kampagne nie gekannten Ausmaßes ausgesetzt (Goebbels würde auf seinem Klumpfuß darob Kasatschok tanzen).
Das alles erfüllt die Kriterien einer Gehirnwäsche, wie sie nicht einmal Mao so raffiniert umsetzen konnte.

Mit psychologischer Manipulation, mit Taktiken der mentalen Umprogrammierung „wird das Selbstvertrauen und die eigene Urteilskraft der Bevölkerung angegriffen, um deren Grundeinstellungen und Realitätswahrnehmungen zu destabilisieren und anschließend durch neue Einstellungen zu ersetzen.“

Wir sollen nicht einfach nur „daran gewöhnt werden“, dass unsere Gemeinschaft „farbig“ ist, dass schwul, lesbisch und „divers“ normal, dass hässlich-verfettet schön – dass der weiße, heterosexuelle Deutsche nicht mehr üblich ist. Es es eine absichtliche Durchdringung fast aller gesellschaftlichen Bereiche, bis hinein in die Familien.
Welche Perversion!
Nicht nur staatlich „beabsichtigt“, es ist bereits auf den meisten Ebenen verwirklicht.
Welch gigantisches Zerstörungswerk, das inzwischen nicht mal mehr „subtil“ abläuft.

Wie sich wehren?

Wie kann man sich dagegen noch wehren?

Noch!?

Keine Werbung ansehen, sei es in den Medien oder mit dem ins Haus flatternden Prospekt. Diesen ganzen Mist für sich ausblenden?
Vielleicht.
Nicht mehr aus dem Haus gehen, ist wohl keine Lösung.
Noch haben wir augenscheinlich die Wahl: Ob wir das schleichende Gift von Werbung und „woker“ Propaganda in unser Hirn einsickern lassen; ob wir „woke“ konsumieren oder nicht; ob wir uns mit Verweigerung gegenüber diesen Geschäften wehren. Für wen wir an der Urne die Stimme abgeben!

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4 Antworten zu „Woke Washing“ – staatlich gewollte Gehirnwäsche

  1. Anonymouse sagt:

    Das Bild von Tschibo „Sunday Style“ ist ja voll rassistisch nur von Schwarzen bevölkert ! Oder soll das eine Aufforderung dazu sein, sich Sonntags schwarz anzumalen ?
    Und die Pärchen-Bilder sind ja komplett daneben. Wo sind die weißen Männer mit einer Fatima im Arm ?
    Die Prospekterchen landen bei mir sowieso direkt im Papiermüll. Ich verlasse mich da ganz auf die zufällig entdeckten Sonderpreise im Laden. Meist nur bei Kaffee und anderen Haltbarkeiten. Auf diese Weise der Vorratsanschaffung spare ich mehr, als wenn ich wegen einem Produkt losrenne und mit zehn anderen, eigentlich überflüssigen nachhause komme.
    Werbung im TV wird sowieso direkt weggezappt, da sie über ihre inhaltlichen Unzumutbarkeiten auch noch doppelt so laut aus dem „Kasten“ schreien. Da ich das seit Jahren praktiziere, könnte ich beim besten Willen keinen Werbeslogan wiedergeben der nicht mindestens 20 Jahre alt ist.
    Und für Werbeschilder habe ich naturgemäß keinen Blick. Ich könnte in einem Wald aus Schildern und Plakaten stehn und könnte nicht sagen was ich gesehen habe. Find ich sehr praktisch, meine Anomalie. Ich bin das schlechteste Werbeopfer das ich kenne.

  2. KW sagt:

    Bei solcher Werbung bekomme ich Augenkrebs und zappe/schmeiße schnell weg. Seit dem Keimling gehe ich auch nicht mehr einkaufen, durch Kontinentfremde gucke ich hindurch. Das ist meine Art der Abwehr. Nach dem Putin Interview bin ich nur noch am Resignieren, da kam auch nix Neues.

  3. Gerhard Bauer sagt:

    Des ged mia am Arsch vorbei. Ich sehe auch bei den manchem Jüngling gegenteilige Tendenzen. Außerhalb der Schule gibt es z. B Neger und Zigeuner, auch Verbrenner sind beliebt, irgendwie fruchtet die Propaganda nicht immer so wie gewollt, sondern regt auch zum Widerspruch an.

    • Anonymouse sagt:

      Zum Glück gibt es noch die Epigenetik. Trotz massivster Idoktrinationsversuche verfügt ein großer Teil unserer Jugend über einen eingebauten Sensor. Manche können ihn gar nicht artikulieren, aber sie spüren ihn – besonders die stillen.

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