Einstimmen auf Krieg

Vor 20 Jahren sagte ein SPD-Kriegs-Minister: „Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt.“
Heute verteidigt angeblich die Ukraine Deutschland gegen den russischen Bären.
Ja, der „russische Bär“ ist ein Raubtier, der von einem verbrecherischen Dompteur kommandiert wird.
Ich weiß nicht eindeutig, wie man dieses gefährliche Gespann einhegen kann.
Aber gewiss nicht mit verbaler und besonders mit materieller Aufrüstung, wie sie derzeit betrieben wird!
Und für die deutsche Propaganda, sprich Regierungs- und Medien-Macht, ist die Ukraine anscheinend unantastbar. Vor allem für die Politiker der „Friedensparteien“: die Grünen, die SPD, dazu ein Flintenweib von der FDP; und es gibt nicht nur einen CDU-Politiker, der gleichwohl russische Städte in Schutt und Asche legen möchte.
Nun auch dieses peinliche Szenario mit den abgehörten Gesprächen von BuWe-Generälen um einen eventuellen Angriff auf die Krim-Brücke mit deutschen Taurus-Raketen. Was ist das für eine Gurkentruppe, deren „Cyber-Abwehr“ von einem Trans-Menschen geleitet wird und die nicht gewähr wurden, dass man sie abhören kann.

Das ZDF sorgt ja schon bei unseren Jüngsten, dass sie so richtig „geil“ gemacht werden auf einen künftigen Krieg. Nach der Devise „lasst Waffen sprechen“!


Im ZDF lässt man auch den Ukraine -Import Marina Weisband Einstimmung auf den nächsten deutschen Krieg gegen die Russen betreiben, wie schon die dümmste Außenministerin in der Geschichte.

„Heißer“ Krieg gegen Russland ist schon immer schief gegangen! Das erlebten Napoleon und Hitler. Auf ein neues Tannenberg 1914 kann man nicht hoffen. Doch auch dieserer Sieg ging fatal aus.
Erfolgreicher war da schon der Kalte Krieg 1945 bis 1989 – Drohung und Diplomatie! Durchaus erfolgreich!
Warum sage ich das? Meine Generation ist damit aufgewachsen und wir mussten Gott sei Dank keine Patronen, Granaten oder Raketen in Richtung Osten schicken.
Ich denke, Putin weiß, dass er und sein Land einen Atomschlag, mit dem er droht, nicht überleben wird.
Dennoch ist das, was in den deutschen Medien betrieben wird, die Propaganda für einen heißen Krieg in Europa und für den Westen.

Wissen Sie, was ich fantasieren möchte? „Biermannsche Laternenmasten“ in Berlin? Zumindest schwedische Gardinen mit den Bildern von Baerbock, Strack-Zimmerman, Hofreiter, Kiesewetter, Weisband u.a.m.!
Das ist wahrscheinlich strafbarer Hass, Hetze und „Delegitimierung des Staates“. Aber man wird doch noch fantasieren dürfen …

Print Friendly, PDF & Email
Dieser Beitrag wurde unter Der Westen, Deutschland, Europa, Gehirnwäsche, Politiker, Propaganda, Russland, SPD, Ukrainekrieg abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

18 Antworten zu Einstimmen auf Krieg

  1. Gerhard Bauer sagt:

    Die Laternenmasten sollen und dürfen nicht kommen, das gibt es bei uns nicht, Gott sei Dank. Das ist keine deutsche Art. Außer die der Nazis, die betrieben dies professionell, ohne Laternenmasten aber politischer Mord war an der Tagesordnung.

    Meiner Meinung nach muss die Ukraine tatsächlich mit allem gegen den russischen Bären unterstützt werden. Mit allem was wir haben. Solange Taurus auf ukrainischem Gebiet eingesetzt wird, kein Problem. Bisher halten sich die Ukrainer an diese Vereinbarungen und sie wissen genau, dass ein Abweichen davon schärfste Konsequenzen hätte.
    Das sich Generale über ungeschützte Leitungen über derlei Themen unterhalten ist natürlich sträflicher Leichtsinn. Die Unterhaltung an sich aber kein Problem.

    • altmod sagt:

      Den Ukrainern und deren Führung traue ich genauso wenig über den Weg wie den Russen.

    • altmod sagt:

      Den Ukrainern und deren Führung traue ich genauso wenig über den Weg wie den Russen.

      • Gerhard Bauer sagt:

        Die Ukrainer sind Verbündete, sie sind abhängig von Waffenlieferungen aus dem Westen. Derzeit lässt der Westen seinen im Krieg befindlichen, angegriffenen Verbündeten anscheinend am langen Arm verhungern.
        Die Ukrainer müssen gegen Russland unterstützt werden. Nicht die Ukraine will russisches Land oder den russ. Staat zerstören. Dies sind die Kriegsziele Russlands.

        • Anonymouse sagt:

          Das muss man sich echt mal reinziehen : Dieser Vollspacken sitzt auf dem allergrößten menschl. Habitat und verpulverisiert doch tatsächlich hunderttausende eigene Landsleute für einen Ukraine-Zipfel.
          Der ist doch schon so betrachtet, der größte Depp aller Zeiten – oder ?
          Für die russ. Kohle die dabei draufgeht, hätten alle Russen aus der Ukraine in Russland ein schönes Leben führen können.
          Aber für Putins Ego ist den Russen offenbar nichts zu teuer. Dieses ekelhafte Geschmeiß war ja schon Stalin treu ergeben bei der Auslöschung ihrer Sippschaft.
          Und sowas wird bei uns im Osten als glorreiches Vorbild für eine NWO gefeiert.
          Man fragt sich, ob unsere Verwandten überhaupt ein Gehirn zum denken haben, oder ob sie es an der russ. Garderobe abgegeben haben.

          Aber ich will hier nicht enden, ohne einen kleinen russ. Glanzpunkt zu setzen. Gestern im Park erquickte mich ein seit zehn Jahren in DE lebender mittdreißigjähriger Russe mit seiner Violine.
          Ehrlich, es war herrlich !
          Der Park war bei dem schönen Wetter natürlich brechend voll, aber unsere Ölgötzen würdigten das russ. Talent mit keinem Euro, keinem Applaus – anhand der Mienen wusste man nicht so genau, ob sie sich unterhalten oder genervt fühlten. Ich verstand wieder mal die Welt nicht mehr.
          Jedenfalls hat er gefiedelt wie ein Großer und seine zusätzlichen Tanzschritte waren eine Wonne für Ohr und Aug. Überflüssig zu erwähnen, dass ich total aus der Rolle fiel.
          So lob ich mir das, wenn Migranten etwas herausragend schönes mitbringen und uns wirklich bereichern.

    • altmod sagt:

      Aber Kriegsgeschrei ist deutsche Art?

      • Anonymouse sagt:

        Wir sind ja nicht die einzigen – fast ganz Europa ist so drauf. Besonders die Polen scheinen keine Angst zu kennen.
        Dumm ist nur, dass wir es uns gar nicht leisten können und der Kreml das weiß.
        Besser man hat große Waffen ohne große Worte, als große Worte ohne große Waffen. Insofern ist das Kriegsgebrüll tatsächlich maximal kontraproduktiv.
        Wie man diesem russ. Mafiosi mit Diplomatie beikommen soll, bleibt mir aber ein Rätsel. Wie würde die denn aussehen ?
        „Na gut, dann nimm dir halt den Donbass, Georgien, Transnistrien usw..“ ?

        Der geht mir mit seinem Atombomben-Geschwafel nur noch auf die Nerven. Wer die erste wirft, stirbt als zweiter. Ich verstehe überhaupt nicht, dass man das ernst nimmt. Der pokert u. blufft mit unserer Angst.

      • Gerhard Bauer sagt:

        Ich höre kein Kriegsgeschrei, nur Deeskalation, nur den Bären nicht reizen.
        Ich höre nur Forderungen nach Unterstützung der Ukraine gegen einen übermächtigen, verbrecherischen Angreifer.

  2. Gerhard Bauer sagt:

    Ganz ehrlich, bei diesem Keller kommt mir das Kotzen. Den ertrage ich keine Minute.

  3. Gerhard Bauer sagt:

    Ja, was macht Russland seit zwei Jahren. Es bombardiert ungehemmt ukrainische Städte und und Zivilstrukturen.
    Da könnte man doch eine rote Linie ziehen und sagen, entweder Schluss mit dieser Art der Kriegsführung oder Taurus.

    • altmod sagt:

      Was sagte ich: Drohung und Diplomatie und nicht etwa einseitiges Kriegsgeschrei.

      • Gerhard Bauer sagt:

        Was ist daran Kriegsgeschrei wenn jedes bisschen an Waffenlieferung verzögert und verzögert wird.
        Die Forderungen der Opposition, außer der unsäglichen AfD, die noch nie mein Fall war, und anderen Feinden der Westanbindung, sind Forderungen nach schneller und sinnvoller Unterstützung aber kein Kriegsgeschrei.

        Ich stehe unwiderruflich auf der Seite des Westens, die Ukraine will sich an den Westen anbinden. Russland möchte diese Entscheidung eines souveränen Staates verhindern und spricht diesem Staat, dessen Sicherheit es mitgarantierte, das Existenzrecht ab.

        • Anonymouse sagt:

          Im Umgang mit Putin ist Angst der allerschlechteste Berater. Angst und Zögerlichkeiten bestätigen ihn. Die Antwort auf seinen Angriffskrieg kann nur „selbstbewusstes Handeln“ lauten. So wie man es auch in letzter Konsequenz mit jedem resistenten Halbstarken machen würde. Dafür stehen Recht und Gesetz.

          Dieser kriminelle Primat glaubt doch tatsächlich, er könne bestimmen, wer und mit was der Ukraine geholfen werden darf. Auf so einen Schmarrn würde ich überhaupt mit keiner Note eingehen. Wieso beschäftigt man sich überhaupt mit derlei Kinderkram ?
          Wenn ihm die unterstützenden Nationen in der Ukraine nicht munden, kann er sich ja zurückziehen.

          Diese sorry Drecksau, hat Soldaten aus aller Herren Länder an der Front und bekommt von seinen Verbündeten auch Waffen und Munition – und will uns diktieren wer, was, wo und wann ???
          Ich glaub mein Schwein pfeift !

          Wer sich auf sowas einlässt, macht sich zum weltl. Gespött und delegitimiert sich als Beschützer selbst.
          Muss man sich mal vorstellen, was dieser bereits seit zwei Jahren andauernde Krieg ohne nennenswerte ukrain. Erfolge als einfach nur die Stellung zu halten, dafür aber mit einem horrendem Verlust seiner nächsten Generationen und Billionen-Verlusten, in den Augen von Putins unmittelbaren Nachbarn bedeuten muss. Der Gedanke „wir sind ja in der Nato“ kann doch angesichts der ukrain. Verteidigung nur noch ein letzter, brüchiger Strohhalm sein. Was wir dort abliefern ist ein einziges Trauerspiel und lässt Putins Hose förmlich explodieren.

          Diese Angstscheißerei vor einem Verbrecher ist so dermaßen erniedrigend !

  4. Anonymouse sagt:

    Wer mal ein wenig Zeit übrig hat, kann sich hier mal einlesen … und wie der Autor feststellen, dass unser Bundesverfassungsgericht im Endeffekt ein zahnloser Tiger ist. Unser oberstes Gericht ist bei seinen Empfehlungen und Anordnungen auf den guten Willen seiner Adressaten angewiesen.

    https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bundesverfassungsgericht-resilienz-vollstreckung-bundeszwang-rechtsstaat-politik/

    Mit dieser Strukturdurchleuchtung soll bitte jedem klar werden, dass wir der willkürlich rot-grünen Politik und ihren Durchsetzungsorganen (gemeint sind Polizei u. Militär) auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind.

    Wo kein Kläger da kein Richter – sagt man so, ohne zu wissen, dass ein Richter keine Vollstreckungsbeamten befehligt. Das macht nämlich derdiedas Innenminister.

    Zuguterletzt zählt also wie seit Menschengedenken, auch bei uns nur jene Macht, die die Gewalt in ihren Händen hält. Das ganze schöne Zivilisationsgedöns ist für die Katz, aber wir belügen uns in selbstgefälliger Manier immer weiter.
    Ist diese Erkenntnis nicht erschütternd ?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert